Erhard Blanck Zitate – Seite 26

7. April 2022 von digizitate

Erhard Blanck Zitate – Seite 26

«24 25 26 27 28 »

→Was auf der einen Seite Wucher ist, ist auf der anderen Kursgewinn.Erhard Blanck

→Politiker wirbeln immer nur den Staub auf, den wir dann schlucken müssen.Erhard Blanck

→Aphorismus, geronnener Geistesblitz.Erhard Blanck

→Fremdwörter sind dazu da, eine fremde Materie besser zu verstehen, vorausgesetzt man versteht die Fremdwörter.Erhard Blanck

→Alle Fehler, die Deutschland im 20. Jahrhundert machen konnte, hat es getreu und fleißig erfüllt. Oder hätte es noch andere gegeben?Erhard Blanck

→Alle Religionen sind pure Blasphemie.Erhard Blanck

→Die Politik hat Jahrzehnte verschlafen. Jetzt ist sie erwacht. Aber damit beginnen nun die Alpträume fürs Volk.Erhard Blanck

→Die erste Frau reicht meist nur bis zu den dritten Zähnen.Erhard Blanck

→Wer nur zögert, verspielt sein Leben.Erhard Blanck

→Lautstarke Resignation ist der erste Weg zur Besserung.Erhard Blanck

→Am ehrlichsten sind die Leute, wenn sie Ausreden gebrauchen. Denn jeder weiß, daß es Lügen sind.Erhard Blanck

→Auch der getretene Wurm krümmt sich – manchmal in die falsche Richtung.Erhard Blanck

→Wofür man nichts kann, nennt sich Clan.Erhard Blanck

→Wer glaubt, seine Zukunft gestalten zu können, kann nicht mal mit ihr rechnen.Erhard Blanck

→Geduld ist die Zierde eines Menschen. Aber ziert euch nicht zu sehr.Erhard Blanck

→Himmel und Hölle gibt es für Männer bereits auf Erden: ein Teil von beiden nennen wir – Frauen.Erhard Blanck

→Vor allem die sehnen sich nach Schlichtheit, die es sind.Erhard Blanck

→Ein Staat, der kein Geld mehr hat, um etwas zu machen, macht auch keinen Eindruck mehr auf das Volk.Erhard Blanck

→Der Alltagskram muß getan werden. Die großen Taten erledigt man dazwischen. Dafür mußt du früher aufstehn! Oder später zu Bett gehn.Erhard Blanck

→Er wohnte schon extra im Reihenhaus und brachte dennoch nichts auf die Reihe.Erhard Blanck

→Das Einzige, das man bei einer Diät verliert, ist die Lust.Erhard Blanck

→Wer A sagt, muß es auch bezeugen.Erhard Blanck

→Die Spur der Zeit zieht sich durch unser Gesicht.Erhard Blanck

→Der Gegenwert der Gegenwart zahlt als Vergangenheit.Erhard Blanck

→Auch Verfassungsrichter sind nicht bei jedem Prozeß in bester Verfassung.Erhard Blanck

→Neid schaut immer durchs Vergrößerungsglas.Erhard Blanck

→Zufriedenheit? Das Placebo der Seele.Erhard Blanck

→Ein Aphorismus sagt mehr als tausend Worte.Erhard Blanck

→Abendkleid, der Hochglanzprospekt der Frau.Erhard Blanck

→Manchen fehlen Prinzipien, die sie über Bord werfen könnten.Erhard Blanck

→Auf Schleimspuren kommt man auch nur im Schneckentempo voran, wenn man nicht gar drauf ausrutscht.Erhard Blanck

→Warum sind bissige Menschen so unbeliebt? Weil sie kaum lügen.Erhard Blanck

→Gemischte Gefühle sind Gefühle, die sich zwischen den Stühlen sitzend finden.Erhard Blanck

→Macht ausüben kann nur, wer die Sprache der Mehrheit spricht. Und die heißt Geld.Erhard Blanck

→Die Vernunft gebietet und verbietet. Allein ihr fehlt die Macht.Erhard Blanck

→Ruhm ist die immaterielle Seite des Verdienstes. Geld die materielle.Erhard Blanck

→Klappern gehört zum Handwerk. Zahnärzte überlassen das gern ihren Patienten.Erhard Blanck

→Die Zeit zerrinnt in unseren Händen. Du kannst es durch Trinken auch nicht beenden.Erhard Blanck

→Es gibt viel Kluges über Dummes. Könnt ihr nicht mal was Vernünftiges schreiben?Erhard Blanck

→Ich hatte in meinem Leben nie das Gefühl, etwas verpaßt zu haben. Dafür bin ich jetzt heftigst dabei.Erhard Blanck

→Manche Fehler erhalten Kultstatus, so oft wie sie begangen werden.Erhard Blanck

→Immer, wenn wir glauben, etwas genau zu verstehen, haben wir es noch gar nicht richtig kennengelernt.Erhard Blanck

→Manche handeln stets nur, aber tun nichts.Erhard Blanck

→Oh, ihr ach so klugen Klugsch…, ihr macht mich zornig, nicht mit dem, was ihr „Kluges“ sagt, sondern was ihr vielen damit antut.Erhard Blanck

→Geld ist nicht alles. Aber alles andere.Erhard Blanck

→Nicht immer ist ein Ausgang ein guter Ausweg.Erhard Blanck

→Krach zu machen, ist die Terrorform des kleinen Mannes.Erhard Blanck

→Der Nabel der Welt? Den gibt es inzwischen über 6 Milliarden mal!Erhard Blanck

→Wenn man ausspricht, was man denkt, erfährt man so manches über sich.Erhard Blanck

→Ich will ja nicht behaupten, daß alle Männer intelligent wären. Ich will ja auch nicht behaupten, daß alle Frauen dumm wären. Ich weiß es.Erhard Blanck

«24 25 26 27 28 »

anderen Autoren

Heinrich Federer

Rudolf G. Binding

Richard Feynman