Erhard Blanck Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Früchte der Selbsterkenntnis sind durchweg sauer, daher sie auch von den meisten verschmäht werden.Carl Peter Fröhling
→Das wunderschöne, duftende, herrliche Brot! Wie gut könnten wir von Brot, Milch und Früchten leben und brauchten die sogenannten Tafelfreuden gar nicht, die so vielen Wesen das Leben kosten.Carmen Sylva
→Das Land ist in der Periode der heute existierenden Seemuscheln als Ganzes angehoben worden.Charles Darwin
→Wenn man auf diese Weise mit 0:2 hinten liegt, weiß man nicht mal mehr, dass der Ball rund ist.Christian Heidel
→Gegen meine 60 Jahre hätte ich viel einzuwenden, wenn es ein anderes Mittel gäbe, leben zu bleiben, als das, alt zu werden.Conrad Ferdinand Meyer
→Wir leben in einer verrückten Zeit: Immer mehr Vorgetäuschtes erntet echte Begeisterung.Ernst Ferstl
→Alles Sichtbare ist eine Form von Geist und wurzelt im Sinn und Gedanken. Seht ihr’s aus finsterem Geist, so wird alles Fratze und Finsternis, seht ihr’s aus lichtem Geist, so wird alles Lachen und Licht.Heinrich Lhotzky
→Die Intrige weckt weniger gegensätzliche Leidenschaften als das Talent, ihre stummen Machenschaften wecken niemandes Aufmerksamkeit.Honoré de Balzac
→Die Gesetzgebung geht von dem Prinzip aus, die Freiheit eines jeden auf die Bedingungen einzuschränken, unter denen sie mit jedes anderen Freiheit nach allgemeinem Gesetze zusammen bestehen kann.Immanuel Kant
→Ein Mensch kann so wenig den ganzen Geschmack haben als ein Mensch die Wahrheit – die Menschheit hat beides.Jean Paul
→Dem Menschen ist verhasst, was er nicht glaubt selbst getan zu haben, deswegen der Parteigeist so eifrig ist. Jeder Alberne glaubt, ins beste einzugreifen, und alle Welt, die nichts ist, wird zu was.Johann Wolfgang von Goethe
→Gelassenheit kann man lernen. Man braucht dazu nur Offenheit, Motivation, ein bißchen Ausdauer und vor allem Bereitschaft, sich von den alten, eingefahrenen Bahnen zu lösen, in denen unser Denken und Handeln sich häufig bewegt.Ludwig Bechstein
→Kein größeres Unglück gibt es für Kinder, als in einer Ehe aufzuwachsen, wo in Erziehungsfragen der Wille des Vaters und der Mutter nebeneinander zur Geltung zu kommen streben. Solche Kinder treten zumeist mit gebrochenem Willen ins Leben.Otto von Leixner