Erhard Blanck – Der eine zieht das Glückslos, der andere zie…

20. April 2021 von digizitate

Erhard Blanck Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Erhard Blanck 708

Der eine zieht das Glückslos, der andere zieht glücklos seiner Wege.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Erhard Blanck →

Zitate bei anderen Autoren

→„Wer ist da in was getreten?“ möchte man am liebsten fragen, wenn „der Humor in seine Rechte getreten ist“.Alois Essigmann

→Etikette ist die Bremsvorrichtung der Leidenschaft.Anonym

→Jede Weltherrschaft ist auf so viel Verbrechen wider die Menschheit gegründet, dass sie an diesen die tragische Schuld ihres Charakters in sich trägt, an der sie endlich zugrunde gehen muss.August Pauly

→Das Glück: ein Gefühl, das zuerst in den Händen erwacht.Billy

→Wenn man die Zukunft vorzeitig weckt, bekommt man dann eine verschlafene Gegenwart.Franz Kafka

→Wer das Recht nicht bricht, wird vom Recht gebrochen.Graffito

→Was die Menschen am liebsten wollen, ist, etwas für einen tun, und hören, man habe das gern und habe es nötig.John Steinbeck

→Gerechtigkeit, ein Stichwort gegen die Armen.Manfred Hinrich

→Tierschutz geht alle an, nur die, die vergessen haben sich selbst zu lieben, lassen ihren Frust an den Tieren aus!Marion Fuhrmann

→Der 1. April ist der Tag, an dem wir uns erinnern sollen, was wir 364 Tage im Jahr sind: nämlich Narren.Mark Twain

→Blicke übersetzen sich selbst.Martin Gerhard Reisenberg

→Wenn du zur Geliebten gehst, spürst du nicht, wie die Mücken stechen.Maxim Gorki

→Der Pfarrer muß ein bißchen Glauben bewahren… der Vikar darf bei einer abfälligen Bemerkung über die Religion lächeln; der Bischof lacht laut auf; und der Kardinal macht selbst noch einen Witz darüber.Nicolas Chamfort

→Der gute Redner sorgt mit Ausdruck für Eindruck.Prof. Querulix

→Gebete sind Fluchtwege zu Gott.Rupert Schützbach

→O lieber Pan und ihr Götter, die ihr sonst hier zugegen seid, verleihet mir, schön zu werden im Innern, und daß, was ich Äußeres habe, dem Inneren befreundet sei.Sokrates

→Der Krieg bringt alles Übel und nimmt alles Gute.Sprichwort

→An jungen Bäumen, wenn sie gerade wachsen sollen, muss man immer etwas abhauen.Sprichwort

→Mit guten Schulen und guten Wegen kommt ins Land gezogen Gottes Segen.Sprichwort

→Heute machen sich die Politiker schon gar nicht mal die Mühe, die Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen, bevor sie sie verdrehen.Wolfgang Mocker

anderen Autoren

Wilhelmine Lübke

Ilse Franke-Öhl