Empedokles Zitate
Alles ist [so] mit Bewusstsein begabt nach dem Willen des Schicksals.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich glaube, wenn Frauen sich ungehemmter in Schmähungen ergehen würden, wären sie zehnmal gesünder als sie’s jetzt sind. Mir scheint, sie kranken an unterdrückten Gefühlen.Elizabeth Cady Stanton
→In der verständigen Unterordnung unter das Gesetz lernt der Mensch die Tugend des Maßhaltens, der weisen und besonnenen Selbstbeschränkung in Wort und Handlung. Das Gesetz erzieht den Menschen.Ernst Curtius
→Einige leben vor ihrem Tode, andere nach ihrem Tode. Die meisten Menschen leben aber weder vor noch nach demselben; sie lassen sich gemächlich in die Welt herein und aus der Welt heraus vegetieren.Johann Gottfried Seume
→Der Leser ist berechtigt, von dem Geschichtsschreiber Ergebnisse eigener Anschauung zu fordern, da ohne Subjektivität der Geschichte nur Chronik bleibt.Ludwig Häußer
→Man muss aufpassen, dass mit zunehmendem Alter nicht auch das Misstrauen gegenüber jungen Menschen zunimmt.Marcel Baumert
→Der Mensch ist ein religiöses Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle durchschneidet.Mark Twain
→In drei Eigenschaften sind wir Menschen alle gleich. Erstens im Geize: die Verdienste anderer gebührend anzuerkennen; zweitens in Verschwendung: wo wir etwas zu tadeln finden und drittens: in steter Unzufriedenheit mit unseren Verhältnissen.Martin Heinrich
→Es ist leichter, alle zu lieben als einen. Die Liebe zur ganzen Menschheit kostet gewöhnlich nichts als eine Phrase. Die Liebe zum Nächsten fordert Opfer.Peter Rosegger