Emil Gött Zitate
Das Säen will eine offene Hand.
Zitate bei anderen Autoren
→Freundschaft… ist nicht nur ein Wort! Es gibt große Freunde und kleine Freunde, dicke und die lieben Freunde. Und – da sind auch noch die ehrlichen Freunde – die dir diese Dinge sagen dürfen, die du zwar nicht gerne hörst, aber dankbar akzeptierst.Adelheid Keller
→Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.Aristoteles
→Er wartete auf Rechtsspruch, siehe, da war Rechtsbruch, auf Gerechtigkeit, siehe, da war Geschrei über Schlechtigkeit.Bibel
→Erst aus Zeifeln und Ängsten entsteht ja schließlich Mut. Der eine überwindet damit seine Ängste, ein anderer stellt sie mutig dar.Carola Stern
→Du verehrst die Heiligen, du freust dich, ihre Reliquien zu berühren. Doch du verachtest das Beste, was sie überliefert haben: das Beispiel des reinen Lebens.Erasmus von Rotterdam
→Es ist die Zeit schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen. Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.George Carlin
→Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, dass Blüt‘ und Frucht die künft’gen Jahre zieren.Johann Wolfgang von Goethe
→Da mir Gott ein fröhliches Herz gegeben hat, wird er mir schon verzeihen, wenn ich ihm fröhlich diene.Joseph Haydn
→Höhere Chargen sollte man nicht mit politischer Lauterkeit zusetzen, bei ihrer Räuberehre wollen sie genommen sein.Martin Gerhard Reisenberg