Emil Baschnonga Zitate – Seite 10 12. Januar 2022 von digizitate Emil Baschnonga Zitate – Seite 10 «678910» →Manchmal genügt es, etwas Dummes klug zu tun.Emil Baschnonga →Zur Not geht vieles, das ohne Not nicht ginge.Emil Baschnonga →Nicht auf die Länge, auf die Dauer kommt es bei der Liebe an.Emil Baschnonga →Sein Vorschlag liefert den Vorwand, um ihm daraus einen Vorwurf zu machen.Emil Baschnonga →Das Gewissen entsteht aus der Frucht vor einem gewissen Ausgang, den die Reue als Eingang benützen könnte.Emil Baschnonga →Der Sache zum Lob gereichte sein Tun, und keine Ehre locket ihn hinter ihr hervor.Emil Baschnonga →Provinz. Wo man die Grenzen nur vom Hörensagen kennt.Emil Baschnonga →Dem Gedankensetzling entwachsen Sätze.Emil Baschnonga →Manche Kunst ist eine Art, die der Unart nahekommt.Emil Baschnonga →Herbstblätter spielten ihm einen Besentanz.Emil Baschnonga →Faust-Regel: Damit läßt sich keine Sache anpacken.Emil Baschnonga →Die Liebe wird zum Tellerrand verdrängt.Emil Baschnonga →Zuletzt zwitscherte er mit der Spottdrossel um die Wette. Sein Neid erdrosselte auch sie.Emil Baschnonga «678910» anderen Autoren Jürgen Emig Gerd Groß Sonia Lippke Tendzin Gyatsho Rudolf Fernau Hans Werthen Delron Buckley William Overacker Pierre de Failly Paul Garin