Emil Baschnonga Zitate
Selten ist einer gegen die Schliche, die er ausheckt selbst gefeit. Sonst fielen sie ihm nicht ein.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer die Tugend nur aus Furcht vor Strafen allein übt, ohne das Wahre zu lieben, übt sie nur, um Leiden zu entgehen, wenn er es unterließe, die Tugend zu üben, so würde er diese auch nicht üben.François Fénelon
→Da sieht man die Kunst der Ärzte. Zu meiner Zeit wäre eine Amputation nötig gewesen.Franz Beckenbauer
→Wir trennen uns nur, um inniger einig zu sein, göttlicher friedlich mit allem, mit uns. Wir sterben, um zu leben.Friedrich Hölderlin
→Ist es nicht tragisch? Jeden Abend, jede Nacht warten Tausende von leeren Krankenhausbetten auf ein menschliches Wesen, und dann tagt es, und es war wieder nichts.Gerhard Kocher
→Kontemplation ist nicht nur ein Recht und eine Pflicht, sondern zugleich ein hohes Bedürfnis; sie ist unsere Freiheit mitten im Bewußtsein der enormen allgemeinen Gebundenheit und des Stromes der Notwendigkeiten.Jacob Burckhardt
→Ich bin von der Entwicklung der Mannschaft positiv überrascht, dass die Zahnräder schneller ineinander gegriffen haben, als ich ursprünglich dachte.Jos Luhukay
→Die intellektuelle Presse macht dem Schwachsinn des Philisters Mut und erhebt Plattheit zum Ideale.Karl Kraus
→Wohin ich auch zu gehen gedenke, so muß ich doch erst immer einen Schlagbaum der Gewohnheit freimachen, so sorgfältig hat sie alle unsere Straßen verrammelt.Michel de Montaigne
→Der einzige Grund, warum viele meinen, die Existenz Gottes und das Wesen der Seele seien schwer zu erkennen, liegt darin, dass sie ihren Geist niemals von den Sinnen ablenken und über die Körperwelten erheben.René Descartes