Emil Baschnonga – Das Land hat Grenzen. Der Staat keine….

20. November 2020 von digizitate

Emil Baschnonga Zitate

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Zitat von Emil Baschnonga 296

Das Land hat Grenzen. Der Staat keine.

Emil Baschnonga

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→Ureinwohner: minderwertige Lebewesen, in neuentdeckten Ländern eine Last; sind aber bald nicht mehr lästig und werden zu Dünger.Ambrose Bierce

→Besonders aber gebe man dem Gehirn das zu seiner Reflexion nötige, volle Maß des Schlafes; denn der Schlaf ist für den ganzen Menschen, was das Aufziehen für die Uhr.Arthur Schopenhauer

→Denken lernt der Mensch immer als Letztes.Billy

→Er braucht täglich Sex, sonst kriegt er Kopfschmerzen.Diego Maradona

→Durstig stehn sie am Gewässer, Stehn und streiten wutentbrannt; Trinkt sich’s aus der Schale besser Oder aus der hohlen Hand?Emanuel Geibel

→Es ist schwierig, aus der Geschichte zu lernen, weil sie mehr Warntafeln als Wegweiser enthält.Ernst Reinhardt

→Was zu reden gibt, ist beliebter, als was zu tun gibt.Ernst Reinhardt

→Ehre ist die Mystik der Rechtlichkeit.Friedrich Schlegel

→Bauen ist eine Lust, doch nicht selten endet es im Frust.Harald Sperling

→Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.Hippokrates von Kos

→Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg, den wir ohne sie nicht hätten.Jean Anouilh

→Wer nicht zuweilen zu viel und zu weich empfindet, der empfindet gewiß immer zu wenig!Jean Paul

→Logik ist für die Grammatik das, was der Sinn für die Worte ist.Joseph Joubert

→Nur durch Mut kann man Ordnung in sein Leben bringen.Luc de Clapiers

→Bleistift, mein Chef, den ich immer erst anspitzen muß.Manfred Hinrich

→Alles Komplizierte ist unnötig. Alles Notwendige ist einfach – genau wie mein automatisches Gewehr.Michail Kalaschnikow

→Der Mut des Italieners ist ein Wutanfall, der Mut des Deutschen ein Rausch, der Mut des Spaniers das Kind seines Stolzes.Stendhal

→Politische Parteien muss es wahrscheinlich geben, bisher wurde in der Demokratie noch nichts Besseres erfunden.Václav Havel

→Du hast erst den Kelch des Lebens an die Lippen gesetzt; jetzt betäubt dich der erste Schauer vor der Bitterkeit des Trankes; – herunter damit – die Betäubung wird weichen. Es setzt doch niemand das Glas ab, ehe die Neige geleert ist.Wilhelm Raabe

→Früher achtete der Mensch nicht sehr auf sich. In der antiken Welt tat jeder das Seinige gut oder schlecht. … Damals wurde aber auch keiner „verkannt“; – heute wimmelt es auf Erden von „Verkannten“.Wilhelm Raabe

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