Emanuel Wertheimer Zitate
Die Million geht an den nach einem Pfennig flehenden Blicken vorüber, sinnend, wie man noch eine Million erwirbt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die mündig gewordene Logik verachtet kanonisierte Wahrheiten, sie hält nichts für heilig…Alexander Herzen
→Wenn du verdrießlich bist, so frage dich ernstlich selbst: Was ist die Ursache meiner Verdrießlichkeit? Läßt sie sich nicht heben? Was soll ich tun? Meistens wird sie zu heben sein.August von Platen-Hallermünde
→Ich habe gegolft – welch herrliche Erinnerung. Ich werde golfen – Vorfreude ohnegleichen. Ich golfe – die Hölle auf Erden.Bernhard von Limburger
→Die Macht schaut sich um nach Niemandsland, brachliegenden Böden, vergessenen Landschaften – nach Territorien, die kein Mensch je betreten hat. Die Macht nimmt, was niemandem gehört, und sie nimmt es definitiv. Öffentlicher Besitz überlebt, Privatbesitz stirbt. So einfach ist die Wirklichkeit.Billy
→Der Aberglaube ist das ungeheure, fast hilflose Gefühl, womit der stille Geist gleichsam in der wilden Riesenmühle des Weltalls betäubt steht und einsam.Jean Paul
→Lasse deinen Gefühlen freien Lauf. Aber nenne es Soul-Jogging und gib Kurse, dann lohnt sich’s doppelt.KarlHeinz Karius
→Eva verließ sich wohl vorsichtshalber auf den Lebensmittel-Handel vor Ort. Wer weiß, ob bei einer Apfel-Online-Bestellung nicht alles noch viel komplizierter gekommen wäre…KarlHeinz Karius
→Einem Kind, das sich im Dunkeln fürchtet, verzeiht man gern. Tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.Platon
→Ich habe versucht, das Leben gut zu behandeln, und es hat mich belohnt. Denn das Leben erwidert unweigerlich Lächeln mit Lächeln, Tritt mit Tritt.Prentice Mulford
→Wer bestimmt hier? – Etwas, zum Beispiel ein Panzer oder ein Flugzeug, wird „seiner Bestimmung“ übergeben. Welcher „Bestimmung“? „Seiner“. Schlau gesagt! Man verlagert das Kommando ins Objekt.Rainer Kohlmayer
→Es ist ein Irrtum, zu glauben, das Schenken sei eine leichte Sache: die Sache hat vielmehr ihre großen Schwierigkeiten, wenn anders die Gabe auf Grund reiflicher Überlegung erfolgen und nicht nach Zufall oder plötzlicher Laune verschleudert werden soll.Seneca