Emanuel Geibel Zitate
Mit dem Klagen, mit dem Zagen, wie verdarbst du’s, ach so oft! Lerne Trübes heiter tragen, und dein Glück kommt unverhofft.
Zitate bei anderen Autoren
→Da sprach der Herr: Wie könnte ich Abraham verbergen, was ich tun will, da er doch ein großes und mächtiges Volk werden soll und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?Bibel
→Sokrates oder das Gericht, das ihm den Schierling reichte, wer von beiden ist nun der Entehrte?Denis Diderot
→Die einst postulierte „egalité“ ist weitgehend erfüllt: alles ist den meisten egal.Hans Ulrich Bänziger
→Jeder normale Mensch muss zuweilen versucht sein, in die Hände zu spucken, die schwarze Flagge zu hissen und ein paar Kehlen aufzuschlitzen.Henry L. Mencken
→Wenn die Geizhälse nicht das kriegen, was sie wollen, fallen sie in eine Traurigkeit, aus der sie sich nicht leicht erheben können.Hildegard von Bingen
→Warum muß mein Herz trauern und zerrissen werden von dem, was meinen Verstand so vollkommen beruhigt?Johann Gottlieb Fichte
→Wir sind aus dem Geschlechte der Wiederkäuer, und es genügt nicht, daß wir uns mit allerlei Bücherwust vollstopfen: falls wir nicht alles ordentlich wiederkauen, gewähren uns die Bücher keine Kraft und keine Nahrung.John Locke
→Wenn Unglück durch die Welt gewittert und in den Tiefen uns erschüttert – dem Pessimisten bleibt die Freude: Es fügt sich in sein Lehrgebäude.Oscar Blumenthal