Elmar Schenkel – Dieser Drang zu schreiben: Angst, keine Spu…

30. Oktober 2018 von digizitate

Elmar Schenkel Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Elmar Schenkel 275

Dieser Drang zu schreiben: Angst, keine Spuren im Schnee zu hinterlassen.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Elmar Schenkel →

Zitate bei anderen Autoren

→Der Mensch lebt für die Dinge und nicht mehr für den Menschen.Aloísio Lorscheider

→Die Welt erwartet dich – sie wartet nicht.Andrea Mira Meneghin

→Heute haben nur noch die Wände ein feines Gehör.Arthur Feldmann

→Woran wir uns erinnern, das haben wir noch nicht verloren.Carl Peter Fröhling

→Das Privileg der Glücklichen, die nichts zu verlieren haben.Christian Diekholz

→Keiner schriebe Verse, wenn das Problem der Dichtung darin bestünde, sich verständlich zu machen.Eugenio Montale

→Allmählich verwandelt das Mysterium des Lebens allen Kummer gewesener Tage in ruhige Heiterkeit.Fjodor Dostojewski

→Mentales Training: Man tut in Gedanken, was man zu tun gedenkt.Gerhard Uhlenbruck

→Gott hat Eva aus Adam geklont.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Berufspolitiker wurde ich zwar mehr durch Zufall, aber nachdem ich es einmal geworden war, bin ich es aus eigenem Willen geblieben.Helmut Schmidt

→Logik ist für die Grammatik das, was der Sinn für die Worte ist.Joseph Joubert

→Frustration ist der Beginn der Kapitulation.Justus Vogt

→Aphorismus: Gedanken splitter nackt.Peter E. Schumacher

→Ich brauche lange um einem Menschen zu mißtrauen, doch tue ich es einmal ist es fast unmöglich mein Vertrauen zurückzugewinnen.Rose von der Au

→Es hängt nichts auf die Dauer nach einer Seite allein.Sprichwort

→Gottes Wege sind wunderbar.Sprichwort

→Ein Bauer muß zweimal die Säue hüten, einmal als Junge und einmal als Alter.Sprichwort

→Der Alte hat den Tod vor Augen, der Junge hinter dem Rücken.Sprichwort

→Kein Armer ist so arm wie ein ehemaliger Reicher.Sprichwort

→Mit Witzverbot belegte Menschen waren keine akzeptierten Mitglieder einer Gemeinschaft, sie galten als unnormal.Wolfgang Arno Gogolin

anderen Autoren

Luis de Góngora

Nikos Apostolopoulos