Elisabeth Josephson-Mercator Zitate

Besuch Du kamst – du gingst, und ließest mir Ein innig Glück; Du kamst – du gingst, und ließest mir Dich selbst zurück.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Tourist starrt zu den beiden Uhren des Alten Peter hinauf und macht einen Münchner aufmerksam, daß sie um anderthalb Stunden differieren. Der Einheimische faßt den Kritiker scharf ins Auge: Wann’s die gleiche Zeit ozeign dadn, brauchtn ma koane zwoa Uhrn, net wahr?Anonym
→Allein um das Wort: „Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich“, möchte ich immer Christ bleiben.Carl Ludwig Schleich
→Visionen sind Halluzinationen, bei denen sich erst nachher herausstellt, was sie nun waren.Erhard Blanck
→Daß du mir das tatest, mein Bruder, meine Schwester, was liegt daran, aber wie konntest du dir das tun!Friedrich Nietzsche
→Das Reich der Wissenschaften ist keine Demokratie, noch weniger Ochlokratie, sondern Aristokratie im edelsten Sinne. Die Besten sollen herrschen.Friedrich Schelling
→Wir leben in einem Universum, das wir nur ansatzweise begreifen und auf einem Planeten, auf dem Dinge geschehen, die wir nur ansatzweise begreifen wollen. Diese Mischung aus Unwissenheit und Ignoranz halte ich für die größte Gefahr für die Menschheit.Gerhard Ortner
→Kindliche Pietät ist die Wurzel aller Tugend und der Stamm, aus dem alle moralischen Lehren hervorwachsen.Konfuzius
→Ein Jahrhundert wirft sich zum Richter des andern auf, so wie im Leben ein Alter das andere verdammt.Mariano José Pereira da Fonseca
→Wenn ich nicht weiß, daß ich nicht weiß, glaube ich zu wissen. Wenn ich nicht weiß, daß ich weiß, glaube ich, nicht zu wissen.Ronald D. Laing
→Im Prospekt entdeckt: Schlafende Katze aus echtem Kaninchenfell. Wo ist der Unterschied, ob für Schnickschnack ein Kaninchen oder eine Katze das Leben lassen mußte?Tina Seidler
→Im gesamten modernen Kulturleben reißt immer mehr eine Strömung ein, die nur im materiellen Genuß und Gewinn ihre Befriedigung sucht. Finden werden wir aber solche Befriedigung nie, denn diese quillt nur aus den tiefsten Gründen der Seele, in welchen es noch Glauben an das Hohe, Reine, Schöne gibt.Wilhelm Lübke