Ehrenfried Liebich Zitate

Was hat die Welt, was beut sie an? Nur Tand und eitle Dinge. Wer einen Himmel hoffen kann, der schätzet sie geringe.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mensch ist verbunden, dem anderen mit seinem Vermögen, seiner Arbeit, seiner Hülfe und seinem Exempel vielfältig zu dienen.Christian Wolff
→Es gibt nichts Beständigeres in der Welt als die Unbeständigkeit.Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
→Meine Heimat ist klein, geht von Ort zu Ort, nimmt mein Herz mit sich fort, gibt mir Weh, gibt mir Ruh; meine Heimat bist du.Hermann Hesse
→Schmeichelei! köstlicher Balsam, wie erquickend bist du für die menschliche Natur! Wie mächtig äußern sich alle ihre Schwächen und Kräfte zu deinen Gunsten. Wie lieblich mischest du dich mit dem Blut und führst es durch die engsten und krümmsten Gänge zum Herzen.Laurence Sterne
→Begehrt-Werden will man aus Eitelkeit, Geliebt-Werden aus Unsicherheit, aber lieben will man aus Selbstvergessenheit.Lisz Hirn
→Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung – daß niemand einstimmt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollenOtto Weininger
→Der Geist Gottes weht, wie er will und wann er will: sein Kommen zu veranlassen, steht nicht in des Menschen Macht.Paul de Lagarde
→Was man nicht alles glaubt! Früher vorzugsweise dem Pfarrer, heute mischt man sein Glaubensmenu nach Gusto zusammen im Gleichklang des Abmarsches von Aufklärung, Berechenbarkeit und Verbindlichkeit.Raymond Walden
→Du magst es als Segen oder als Prüfung betrachten; aber was auch immer geschieht, es ist alles zu deinem Besten.Sprichwort
→Bald wird es gleichgültig sein, ob man glücklich oder unglücklich ist, weil man für beides keine Zeit haben wird.Tennessee Williams