Eduard Zeller Zitate
Zu einer Gesinnung, einer Maxime, kann man von niemand gezwungen werden; hier bleibt daher als Beweggrund unseres Handelns nur jener freie Selbstzwang übrig, auf den sich nach Kants Ansicht jede wahre Sittlichkeit gründet.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Knabe hüpft, der Jüngling stürmt einher, es kämpft der Mann, und alles will er wagen.Friedrich Schiller
→Immer wenn die Menschen von dem Ahnen ihrer seelischen Grenzenlosigkeit berührt werden, bemächtigt sich ihrer Heiterkeit und Zuversicht.Hermann Stehr
→Die meisten Chefs kommen sich viel zu wichtig vor. Sie gebärden sich ihren Mitarbeitern gegenüber wie aufgeblasene Ochsenfrösche und wundern sich, wenn keine Leistung kommt.Klaus Kobjoll
→Wenn wir unsere Ideale verlieren, fehlt es uns an Tiefe, wir hören auf zu denken und an uns zu arbeiten, doch vor allem verlieren wir das Gefühl der Verbundenheit mit unseren Mitmenschen.Mahatma Gandhi
→Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, außer Gerüchte, die führt man sich meist brühwarm zu Gemüte.Margot S. Baumann
→Der Brief, den du geschrieben, er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, aber Dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.Matthias Claudius
→Auch kann ja die Kraft der Überzeugung niemals einräumen, es könne aus Nichtseiendem irgend etwas anderes als eben Nichtseiendes hervorgehen.Parmenides
→Kunst geht nach Brot. – In einer Zeit, wo alles dem Geld hinterher rennt, ist die Tatsache, daß die Kunst nach Brot „geht“, ein letztes Signal von Würde und Protest.Rainer Kohlmayer