Eduard von Bauernfeld Zitate

Schubert war gewissermaßen eine Doppelnatur, die Wiener Heiterkeit mit einem Zuge tiefer Melancholie verwebt und veredelt.
Zitate bei anderen Autoren
→Das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen.Bibel
→Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöhnen! Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie ein wollenes Tuch. Aber meine Gerechtigkeit bleibt ewiglich und mein Heil für und für.Bibel
→Es gibt Neidhammel, die von deinem Glück dermaßen niedergedrückt scheinen, daß sie in dir fast die Anwandlung wachrufen, sie zu beklagen.Edmond und Jules de Goncourt
→Auf den Köpfen erlegter Feinde zu schlafen ist bestimmt eine gute Grundlage für sanfte Träume.Fanny Morweiser
→Wir bilden uns zuweilen ein, wir haßten Schmeichelei, aber wir hassen nur die Art, wie man uns schmeichelt.François de La Rochefoucauld
→Nicht auf den Hahnenschrei fängt’s an zu tagen, sondern der Hahn kräht darum, weil es tagt.Imre Madách
→Die Vorsorge der USA gegen die Folgen der Erderwärmung darf sich nicht darauf beschränken, die Fluchtautobahn aus Florida auszubauen.Jürgen Trittin
→Weder Ruhm noch Glück hängen von Wissenschaften ab, weil die glücklichsten Menschen die Unwissenden sind, und Ruhm und Erfolg – um sie zu gewinnen, muß man nichts als geschickt sein!Michail Lermontow