Eduard Mörike Zitate

Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn du mit deiner Arbeit kein Geld machen kannst, dann mußt du sagen, dass es Kunst ist; und wenn du Geld machst, sagst du, dass es etwas ganz anderes ist.Andy Warhol
→Wer nach seiner Überzeugung handelt, und sei sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen.Annette von Droste-Hülshoff
→Nichts entledigt uns der Aufgabe, unser Leben zu meistern. Und wer lebendig bleiben will, muß sich entwickeln, muß den Mut zum Wandel aufbringen.Anonym
→Papst Leo XII. war fast 94 Jahre alt. Als man ihmt eines Tages wünschte, er möge hundert Jahre erreichen, bemerkte er lächelnd: Man soll dem Wohlwollen der Vorsehung keine Grenzen setzen.Anonym
→Demzufolge sind schon an und für sich die Menschen zum Loben und Rühmen gar nicht geneigt und aufgelegt, wohl aber zum Tadeln und Lästern, als durch welches sie indirekt sich selbst loben.Arthur Schopenhauer
→Die Zeitungen sind der Sekundenzeiger der Geschichte. Derselbe ist meistens nicht nur von anderem Metalle als die beiden anderen, sondern geht auch selten richtig.Arthur Schopenhauer
→In der selbstsüchtigen Welt gilt das Wort: Wer sich selbst aufgibt, der ist verloren. Im Reiche Gottes ganz umgekehrt: Wer sich selbst aufgibt und auf Gott allein verläßt, der hat Glück und Frieden gewonnen.Carl Hilty
→Die ärmsten Menschen sind meistens die großzügigsten, weil sie keine Angst haben müssen, etwas zu verlieren. Denn Würde kann durch Neid nicht ersetzt werden.Edwin Guttmann
→Emanzipation des Weibes – das ist der Instinkthass des missratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohl geratene – der Kampf gegen den Mann ist immer nur Mittel, Vorwand, Taktik.Friedrich Nietzsche
→Du wolltest die Philosophie zerstören, und die Poesie, um Raum zu gewinnen für die Religion und Moral, die du verkanntest: aber du hast nichts zerstören können als dich selber.Friedrich Schlegel
→Gott bietet jedem die Wahl zwischen Wahrheit und Schlaf. Nimm, was du möchtest. Beides kannst du nicht haben.Ralph Waldo Emerson
→Manche Leute sprechen das Gebet um das tägliche Brot so, als betriebe der liebe Gott eine Bäckerei.Robert Lembke