Edmond und Jules de Goncourt – Um berühmt zu sein, muß man u…

30. August 2022 von digizitate

Edmond und Jules de Goncourt Zitate

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Zitat von Edmond und Jules de Goncourt 137

Um berühmt zu sein, muß man unbedingt zwei Generationen begraben, die seiner Professoren und die seiner Schulfreunde, die deine und ihre Vorgängerin.

Edmond und Jules de Goncourt

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Archäologe ist der beste Ehemann, den eine Frau haben kann; je älter sie wird, um so mehr interessiert er sich für sie.Agatha Christie

→Du findest keine Stätte, Wohin du fliehen mögest Vor dem erzürnten Gott, Es sei denn, daß du fliehest Zu dem versöhnten Gott.Anton Passy

→Eine Henne zertritt nicht ihr Küken.Clark Accord

→Ich liebe die Italiener, weil sie so großzügig sind und den Menschen vergeben können.Donna Leon

→Frommsein bedeutet nicht immer Fröhlichsein.Edith Linvers

→Der Weg der Anpassung führt nicht in die Freiheit.Ernst Ferstl

→Trost vom Fußball: Nicht immer gewinnen die das Spiel, die es dominieren.Ernst Reinhardt

→Man beißt ins Gras: Der letzte verzweifelte Versuch einer Diät!Gerhard Uhlenbruck

→Die meisten Urteile sagen mehr über den Urteilenden aus als über das Beurteilte.Hans Moser

→Worte sind nur gemaltes Feuer, ein Blick ist das Feuer selbst.Mark Twain

→Ich behandle meinen Gegenstand stets auf mehrere Arten.Napoleon Bonaparte

→Das Einzige, das Gott davon abhält, eine zweite Sintflut zu schicken, ist die Tatsache, daß die erste nutzlos war.Nicolas Chamfort

→Nichts moralisch fragwürdiger als moralische Entrüstung.Paul Mommertz

→Wieviel Worte braucht der Mensch?Roland Morgenstern

→Die Revolution ist das größte, alles andere ist Quark Rosa Luxemburg

→Ein Weib, ein törichtes, kann mehr Fragen stellen, wie beantworten können zehn weise Männer.Stefan Heym

→Kein Mensch weiß, was im Herzen seines Nächsten vorgeht.Talmud

→Konformismus ist die kollektive Weisheit individuellen Unwissens.Thomas Carlyle

→Nicht bloß der Kampf der Arbeit mit dem Kapital bedingt das Protelariat, sondern auch der Schicksalskampf mit der Geburt, mit dem Stande, mit der historisch gegebenen Stellung in der Gesellschaft.Wilhelm Heinrich Riehl

→Wie zärtlich einer doch sein kann, wenn er in Geldverlegenheit ist!Wilhelm Schlichting

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