Edmond und Jules de Goncourt Zitate

Es gibt Neidhammel, die von deinem Glück dermaßen niedergedrückt scheinen, daß sie in dir fast die Anwandlung wachrufen, sie zu beklagen.
Zitate bei anderen Autoren
→Für den Familienfrieden sind in erster Linie die Frauen zuständig. Sie sind besser im Ausbügeln.Ernst Ferstl
→Es war ein sehr guter alter Brauch, nie zur Behandlung eines wissenschaftlichen Problems vorzuschreiten, ohne vorerst Definitionen der hauptsächlichsten termini technici gegeben zu haben, die im Verlauf der Untersuchung vorkommen.Friedrich Max Müller
→Warum macht man mehrere Fehler sogleich hintereinander, wenn man einige macht? Weil man sie zu schnell und ärgerlich gutmachen will.Jean Paul
→Für eine Reform des deutschen Gesellschaftslebens gibt es nur eine einzige Vorbedingung; es ist die folgende: daß man den gesellschaftlichen Wert eines Menschen nicht nach dem Gelde abschätzt, das er besitzt.Julius Langbehn
→Jede Form des Drogenverbots ist in der Vergangenheit gescheitert. Das wird auch bei der heutigen Verbotspolitik gegenüber Cannabis, Ecstasy, Speed, Heroin und Kokain nicht anders sein.Klaus Hurrelmann
→Besonders tropentauglich möchte man sein, wagt man sich in die unerträglichen Paragraphendschungel hinein.Martin Gerhard Reisenberg
→Der wahrhaft Gläubige untersucht keinen Glaubenssatz; es verhält sich damit wie mit einer bitteren Arzneipille: wenn man sie kaut, kann man sie nicht schlucken.Nicolas Chamfort
→Einander helfend die Hände zu reichen, ist ein Zeichen gelebter Menschlichkeit. Hilfe (nur) zur Selbsthilfe ist gegebenes Nehmen.Peter E. Schumacher
→Neid macht mich eher traurig. Es ist ein so armselig Ding, eine so afterselige Erstrengung, einfach so zu menscherbärmlich, einfach so zu traurig Mensch.Peter Rudl