E. T. A. Hoffmann Zitate

Das Erste und Vorzüglichste in der Musik, welches mit wunderbarer Zauberkraft das menschliche Gemüt ergreift, ist die Melodie.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Quantenmechanik ist sehr Achtung gebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der nicht würfelt.Albert Einstein
→Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!Bibel
→Hat man nicht mehr nötig zu heucheln, wird man aufrichtig; dann ist die Wahrheit des Heuchlers verderblicher als seine Heuchelei.Emanuel Wertheimer
→Die Nasenlänge, die einer dem anderen voraus ist, bildet die Ursache für manche Verwicklungen unter den Menschen.Ernst R. Hauschka
→Das Naheliegende sollte man so bald wie möglich tun, denn wir entfernen uns jeden Tag weiter von ihm.Ernst R. Hauschka
→Demokratische Macht muss auch Macht für diejenigen bedeuten, die ihrer Regierung mit Nachdruck die bitteren Wahrheiten sagen.Gjergj Perluca
→Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist.Jacques de Molay
→Zehntausende Jahre hat der Mensch gebraucht, um sich als solcher zu entwickeln – nur ein paar hundert braucht er, um sich wieder zu vernichten. Wenn wir wichtig gewesen wären, dann würde die Natur sich möglicherweise ärgern.Justus Vogt
→Wenn sich zwischen zwei Menschen beim Zusammenleben kein gedeihliches Verhältnis entwickelt, so sind stets beide Teile und nicht bloß einer daran schuld.Karl Detlef
→Alle haben es gleich. Wie man in einem See an keiner Stelle die Wasseroberfläche höher oder niedriger machen kann als an anderen Stellen, so kann man auch das Glück nicht durch materielle Mittel vermehren oder vermindern.Leo Tolstoi
→Im Grunde genommen ist der Absinth ein Magenmittel, aber ein bösartiges. Er ist wie ein verräterischer Freund, der unter dem grünen Mantel der Hoffnung versucht, einem die Augen auszukratzen und den Leib zu durchbohren.Paul Verlaine