Dietrich Fischer-Dieskau Zitate
Die Kunst ist bald nur noch ein notwendiges Übel.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Recht ist nichts anderes als die in der staatlichen Gemeinschaft herrschende Ordnung, und eben dieses Recht ist es auch, das über das Gerechte entscheidet.Aristoteles
→Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen.Carl von Clausewitz
→Die grauenvollste Aussicht ist die der Technokratie – einer kontrollierenden Herrschaft, die durch verstümmelte und verstümmelnde Geister ausgeübt wird.Ernst Jünger
→Vergraben ist in ewige Nacht Der Erfinder grosser Name zu oft! Was ihr Geist grübelnd entdeckt, nutzen wir; Aber belohnt Ehre sie auch?Friedrich Gottlieb Klopstock
→Wer meint 16 Stunden am Tag arbeiten zu müssen, sollte lieber versuchen acht Stunden effektiv zu sein.Günter Seipp
→Arbeiten, alles einer Idee, einem Ehrgeiz opfern, einem verächtlichen Alltagsehrgeiz, eine Stellung im Leben erringen, sich einen Namen machen? Und was dann? Warum das alles?Gustave Flaubert
→S ist ein Gesetz der Teufel und Gespenster, wo sie hereingeschlüpft, da müssen sie hinaus. Das erste steht uns frei, beim zweiten sind wir Knechte.Johann Wolfgang von Goethe
→Drei primitive Dinge genügen mir zum Leben: Etwas Wasser zum Trinken, etwas Brot zum Essen und ein angewinkelter Arm zum Schlafen.Konfuzius
→Wer das Leben eines einzelnen betrachtet, findet darin die Geschichte der ganzen Menschheit, und erkennt, daß weder Wissenschaft noch praktische Erfahrung sie zum Guten wenden konnte.Luc de Clapiers