Demokrit Zitate
Gut sein heißt nicht nur kein Unrecht tun, sondern auch keines tun wollen.
Zitate bei anderen Autoren
→Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünden vergibt, und heilet alle seine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit.Bibel
→Es wird zu einer so großen Vielfalt an Arbeitszeitmodellen kommen, dass sich das heute niemand vorstellen kann.Dieter Schulte
→Das größte Problem ist die Trivialität. Da werden Dinge patentiert, die jeder Student in einer Klausur machen kann.Donald E. Knuth
→Man kann den Menschen keine erfreulichere Mitgift für das Leben mitgeben, als einen gesunden, starken, allen Gefahren gewachsenen Leib.Ernst Moritz Arndt
→Die Gentechnologie hat das Potential, einen entscheidenden Beitrag zur Nahrungssicherung zu leisten.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Eines bringt niemand mit auf die Welt, und doch ist es das, worauf alles ankommt, damit der Mensch von allen Seiten als Mensch gesehen wird: Ehrfurcht!Johann Wolfgang von Goethe
→Des Bösen Unglück ist die Fessel, die ihn in jenem Augenblick der Untat zurückbannt, festhält, daß er nicht vorwärts, nicht weiter streben kann, als schmerzlich blutend; wie ein Untier trägt er einen Ring durch seine Seele, der ihn glühend brennt.Leopold Schefer
→Ich empfinde das Spielen nicht als Arbeit. Es macht mir noch so viel Spaß wie damals, als ich ein kleiner Junge war.Lionel Messi
→Bloße Neigungsehe, den Vernunftgründen zuwider, ist gewagter als bloße Vernunftehe ohne ausgesprochene Neigung, vorausgesetzt, daß keine Abneigung und wenigstens Achtung vorhanden sei; unsittlich ist aber eine Verehelichung mit innerer Abneigung aus bloßen äußeren Gründen.Otto Pfleiderer
→Ein untrügliches Charakteristikum sogenannter Liebe ist ihre mitunter atemberaubende Halitosis von Lebenslügen.Peter Rudl
→Wie aggressiv das Menschentier ist, sieht man schon daran, daß sogar sein Gott der Liebe, Amor, seine Opfer mit Pfeil und Bogen zur Strecke bringt.Prof. Querulix
→Der Schicksale sind nicht viele: wenige große wechseln beständig ab und ermüden an denen, die mit unbegrenzt emfindendem Herzen unzerstört hingehn.Rainer Maria Rilke