Darius Romanelli Zitate
Der Mensch neigt dazu in die Ferne zu schweifen um nach Dingen zu suchen die ganz nah sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer die Medien als vierte Gewalt im Staate bezeichnet, der untertreibt. Liegt es doch letztlich in ihrer Hand, wie die Vertreter der anderen Gewalten vom Volk wahrgenommen werden.Achim Reichert
→Kein Wunder, daß Profifußball beim Publikum so beliebt ist. Wo sonst kann man in aller Öffentlichkeit Millionäre ausbuhen?Anonym
→Narrheit ist es, sich nicht in die – im Laufe des Lebens – unvermeidbaren Zwangslagen zu schicken.Demokrit
→Eine Wahrheit, die man uns sagt, tut uns mehr weh als hunderte, die wir uns selbst sagen würden. – Ich weiß wohl, daß man euch beklagen, euch trösten, euch aufrichten muß, aber vor allem muß man die Wahrheit sagen.François Fénelon
→Brillanz ist wie ein Allradantrieb. Damit bist du in der Lage, an noch entlegeneren Stellen steckenzubleiben.Garrison Keillor
→Moses schleppte uns 40 Jahre durch die Wüste, um uns an den einzigen Ort im Nahen Osten zu bringen, an dem es kein Öl gibt.Golda Meir
→Wir sind zumeist nur das Resultat des Wollens und Tuns, des Irrens und Fehlens derer, die uns leiten, solange wir fremder Führung bedürfen.Hans Wachenhusen
→Eine Eigentümlichkeit höherer Kulturen ist ihre Fähigkeit zu Renaissancen. Entweder ein und dasselbe oder ein später gekommenes Volk nimmt mit einer Art Erbrecht oder mit dem Recht der Bewunderung eine vergangene Kultur teilweise zu der seinigen an.Jacob Burckhardt
→Die meisten Fehldiagnosen entstehen nicht etwa durch technische Pannen, sondern durch Denkfehler.Jerome Groopman
→Wahrheit ohn‘ Erbittern, Rafft unsre Kraft empor, Gleich fruchtenden Gewittern.Karl Friedrich Kretschmann
→Genug zu haben ist Glück, mehr als genug zu haben ist unheilvoll. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld.Laozi
→In der gesamten Schöpfung geschieht keine Zerstörung einer Form, ohne daß in den unsichtbaren Teilen derselben sich eine neue Form zu bilden anfange, die mit der Zeit sich den Sinnen offenbart. Jeder Untergang zielt auf eine Entstehung, jeder Tod bahnt den Weg zu einem neuen Leben.Moses Mendelssohn
→Aber fordert nicht die Vernunft, daß jeder sein eigener Gesetzgeber sei? Nur seinen eigenen Gesetzen soll der Mensch gehorchen.Novalis