Daniel Mühlemann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Man kann Nietzsche aus zehn Zeilen erkennen lernen und aus zehn Büchern – verkennen.Christian Morgenstern
→Im Übrigen bin ich entschlossen alt zu werden; denn sonst kann man es zu nichts bringen. Aber nicht aus Vergnügen am Leben will ich alt werden.Friedrich Nietzsche
→Nicht, was lebendig, kraftvoll sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist’s, das ewig Gestrige, was immer war und immer wiederkehrt, und morgen gilt, weil’s heute hat gegolten!Friedrich Schiller
→Aufklärung in allen Ständen besteht eigentlich nur in richtigen Begriffen von unseren wesentlichen Bedürfnissen.Georg Christoph Lichtenberg
→Tausend sehn den Nonsens eines Satzes ein, ohne im Stand zu sein, noch Fähigkeiten zu besitzen, ihn förmlich zu widerlegen.Georg Christoph Lichtenberg
→In den hektischen Stunden des Alltags Zeit für sich und Ruhepunkte zu finden, das ist oft kein alltägliches Glück.Gerd Jüttner
→Ueber die Mächtigen muss man schweigen. Gutes von ihnen zu reden, ist fast immer Schmeichelei; Uebles von ihnen zu sagen während ihres Lebens, ist gefährlich; und wenn sie gestorben sind, zeugt es von Feigheit.Jean de La Bruyère
→Wenn ich die gleiche Entrüstung erlebt hätte, als Helmut Kohl seine Deals mit Leo Kirch gemacht hat, würde ich ihre Empörung über Gerhard Schröders Übereinkunft mit Gazprom herzlich gern teilen. So aber halte ich das für eine etwas künstliche Aufregung.Kurt Beck
→Bush benimmt sich so, als sei er der Princeps Caesar Augustus und Deutschland die Provincia Germania.Ludwig Stiegler
→Die DDR existiert, sie hat ihre Persönlichkeit. Wenn eine Wiedervereinigung kommt, muss das ganze Deutschland eine qualitative Änderung erfahren.Michel Tournier
→Solche Leute wie den Ratinho oder den Ailton, die kannst Du an der Copacabana im Rudel mit ’nem Lasso einfangen.Paul Breitner
→Das ist das Leben. Es geht vorüber. Und wir kriegen alle etwas auf die Schnauze, wenn wir etwas festhalten wollen.Richard Gere
→Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?Seneca
→Eindruck: Die Intelligenzforscher sind bei ihrer Intelligenzforschung ungefähr so weit gekommen, wie ihre Intelligenz reicht.Sigbert Latzel