Damaris Wieser – Gefühle kann man erst abstellen, wenn man t…

2. März 2021 von digizitate

Damaris Wieser Zitate

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Zitat von Damaris Wieser 317

Gefühle kann man erst abstellen, wenn man tot ist. Und selbst das ist nicht erwiesen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nationen sind wie Menschen: was ihren Leidenschaften schmeichelt, lieben sie noch mehr als was ihren Interessen dient.Alexis de Tocqueville

→Denn in Modefragen hört die Frömmigkeit auf.Anonym

→Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit reif ist.Benjamin Disraeli

→Gut auseinandersetzen hilft zum guten Zusammensitzen.Emil Gött

→Wahre Liebe verströmt sich auf das Objekt ihrer Zuneigung, ohne etwas zurückzuverlangen.Florence Scovel Shinn

→Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden.Franklin D. Roosevelt

→O schilt das goldne Jugendalter nicht, Der Kopf ist rasch, allein das Herz ist gut!Franz Grillparzer

→Nichts wirkt so stark wie das aus dem Schweigen geborene Wort.Gertrud Prellwitz

→Wer von den Künsten nicht sinnliche Erfahrung hat, der lasse sie lieber.Johann Wolfgang von Goethe

→Gewisse Konversationsphrasen sind nichts als phonetisches Wedeln.Peter Sirius

→Man baut leichter eine Stadt in die Luft, als einen Staat ohne Gott.Platon

→Wenn die Parteien die Lösung der Probleme dem Streit gegen die Konkurrenz unterordnen, dann leidet ihre Glaubwürdigkeit.Richard von Weizsäcker

→Der Vater ist immer ungewiss.Römischer Rechtsgrundsatz

→Wer schwimmen lernen will, muß ins Wasser.Sprichwort

→Hundert männliche und hundert weibliche Eigenschaften machen einen Menschen komplett.Sprichwort

→Ein Dichter ist vor allem ein Mensch, der die Sprache leidenschaftlich liebt.W. H. Auden

→Wer mit sich selbst zurecht kommt, kann auch mit schwierigen Menschen umgehen.Walter Ludin

→Ideologie ist etwas zum Biegen und Brechen.Werner Hadulla

→Wer da? in Teufels Namen. Schau, ein Zweizüngler, der für jede und zugleich gegen jede Seite seinen Meineid bereit hatte. Verrat geübt hat er genug und sich doch nicht in den Himmel gezweizüngelt.William Shakespeare

→Besitzen will das Weib den Mann, besitzen mit Leib und Seele: das nennt sie ihre Liebe. Und doch liebt sie nur den Mann, der sich nicht in Besitz nehmen lässt.Wolfgang Pfleiderer

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