Craig Pollock – Fast jede Nacht, wenn ich ins Bett gegangen…

8. November 2022 von digizitate

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Fast jede Nacht, wenn ich ins Bett gegangen bin.

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Zitate bei anderen Autoren

→! – Fragezeichen des Satirikers.Alexander Eilers

→Du besitzt nichts – es besitzt dich Anke Maggauer-Kirsche

→Der Mensch ist ein Lebewesen, das die Zeit totschlägt, bis sie sich revanchiert.Anonym

→Noch nie habe ich ein wildes Tier gesehen, das Mitleid mit sich selbst hatte.D. H. Lawrence

→Was wirklich los ist mit uns, wissen zu unserem Pech alle anderen früher, besser und genauer.Ernst Ferstl

→Der Tiger, der Leopard und der Panther lassen sich nur durch das Fell unterscheiden, welches bei allen dreien bunt ist.Johann Georg August Galletti

→Ein Vorrecht der Menschen ist, daß sie da noch Trost spenden können, wo für sie selbst keiner bereit ist; die, welche auf eigenes Glück verzichteten, haben von jeher der Welt den besten Segen entgegengetragen.Johann Jakob Mohr

→Wie schrecklich wäre es auf der Welt, wenn nicht beständig Kinder geboren würden, welche die Unschuld und die Möglichkeit jeglicher Vollkommenheit mitbringen.John Ruskin

→Intelligenz im Frack.Lothar Schmidt

→Im Schriftsteller steckt ein Werbetexter für sich selbst.Manfred Hinrich

→Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äußeren Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.Paul Ernst

→Was Bohlen macht, ist kein Schlager. Das ist Pop – und eigentlich eine Unverschämtheit.Paul Kuhn

→Rösler hat vielen Menschen aus dem Herzen gesprochen.Peter Ramsauer

→Sie haben recht, Herr Splitterrichter, Daß alle Dichter Narren sind. Doch schließ ich ebenso geschwind: Da Sie, mein Herr, kein Dichter sind, So sind nicht alle Narren Dichter.Peter Wilhelm Hensler

→Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.Rainer Maria Rilke

→Mit einem bösen Weib fängt man den Teufel in freiem Feld.Sprichwort

→Viel Ärger entsteht dadurch, daß es in der Politik kein Überholverbot gibt.Sprichwort

→Von einer besseren Welt zu träumen, ohne mich selbst zuerst zu verbessern, ist der Gipfel der Torheit.Sri Chinmoy

→Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.Stilblüte

→Bei großen Entscheidungen nichts erzwingen wollen, den eigenen Willen einsetzen und doch zugleich dem Willen des Schicksals Spielraum lassen, das ist eine Art von Frömmigkeit.Wolfgang Pfleiderer

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