Cosmin Neidoni Zitate

Solange die Hoffnung als wohltuendes Stimulans des Lebens dient, ist das Vergehen der Zeit an sich kein Grund für Traurigkeit und Lebensmüdigkeit. Das Alter ist ein Tyrann, der die Hoffnung in Illusion verwandelt.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt eine lebendige Ruhe und eine ruhige Lebendigkeit. Willst du jene sehen, so belausche die Natur; die andere siehst du an einem strebenden ringenden Geiste, der ein Christ geworden.Anonym
→Die natürliche Auswahl ist das wichtigste, aber nicht das einzige Mittel der Veränderung.Charles Darwin
→Für den Trägen gibt es nichts Aufreizenderes als die unaufhörlich fortschreitende Zeit. Er fühlt, wie sie über ihn hinweggeht, und stammelt ihr in dumpfem Ingrimm seine Verwünschungen nach.Christian Morgenstern
→Kürzere Ausbildungszeiten als drei Jahre sollten die Gewerkschaften nicht grundsätzlich ablehnen.Dieter Schulte
→Lebensweg: Entbindung vom Mutterleib – Entbindung vom Elternhaus – Entbindung von uns selbst.Helga Schäferling
→Stets das Ewige suchend eilt der Mensch umher, ohne das Wissen, daß alle Suche ist vergebens… denn das Ewige findet uns. Gelassen können wir im Leben steh’n und uns auf das Findenlassen vorbereiten.Irina Rauthmann
→Die Abgeschiedenheit von der Welt ist es nicht, was das Glück einer Ehe festigt, sondern der ehrliche Wille der Gatten, der Wille, die gegenseitigen Pflichten treu zu erfüllen und das Glück in ihrer Liebe festzuhalten.Julie Burow
→Ein Kind im Schlaf durch den plötzlichen Tod zu verlieren ist unermeßliches Leid. Zu dem unfaßbaren Verlust zwingt sich der Schmerz der eigenen Schuldzuweisung hinzu: ein Lebenslänglich, das kein gerichtlicher Freispruch zu nehmen vermag.Manfred Poisel
→Man kann einen starken, edlen Charakter, so wie den Diamanten, oft an einem einzigen Strahle erkennen, der von ihm ausgeht, und das leuchtende Feuer läßt dem verständigen Auge dann keinen Zweifel mehr übrig.Paul Keller
→Die Dinge sind alle nicht so faßbar und sagbar, als man uns meistens glauben machen möchte; die Ereignisse sind unsagbar, vollziehen sich in einem Raum, den nie ein Wort betreten hat…Rainer Maria Rilke