Colette – Shakespeare hat hart gearbeitet, ohne zu wissen, d…

13. September 2018 von digizitate

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Zitat von Colette 12

Shakespeare hat hart gearbeitet, ohne zu wissen, dass er Shakespeare werden würde.

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→Wer arbeitet wie ein Pferd, kann nicht jung und frei sein wie ein Pony.Anonym

→Wer viel lacht, ist offenbar alt genug, daß er wieder jung wird…Elmar Kupke

→Es ist nicht so, daß du dich aufs Reden verstehst; du bist nur unfähig zu schweigen.Epicharm

→Märkte sind die Kriegsschauplätze der Industrie, auf denen Außendienstler die Soldaten und Werbemittel die Kanonen sind.Erwin Koch

→Glück ist, wenn Gelegenheit auf Bereitschaft trifft.Fred Endrikat

→Die regelmäßige Arbeit in einem Amte ist so gut, weil sie eine gewisse Dumpfheit mit sich bringt, man leidet so weniger.Friedrich Nietzsche

→Ich bin ein Reisender durch mein Leben.Gerhard Strobel

→Es genügt nicht, für den Frieden zu beten. Man muss auch über ihn nachdenken.Golo Mann

→Tabak ist die Rache der Indianer für den Weihrauch.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Wer im andern das Gute sieht, der sieht ihn an mit den Augen Gottes.Heinrich Lhotzky

→Marmorbilder sind nackt und Nacktheit ist keusch.Jules Barbey d'Aurevilly

→Erst die schlechte Nachricht: Manchmal fühlt man sich auf dem absoluten Tiefpunkt. Jetzt die gute Nachricht: Jeder Friedhofsbesuch beweist, dass diese Lage-Einschätzung voreilig ist.KarlHeinz Karius

→Wenn Gedanken ranken – kommt Vernunft schnell ins wanken.Klaus Ender

→Der Meister sprach: In der Frühe die Wahrheit vernehmen und am Abend Sterben: Das ist nicht schlimm.Konfuzius

→Wäre der Tod nur biologische Schlußlösung, brauchten wir nicht zeitlebens das Dasein zu ergründen.Kurt Haberstich

→Humor, ein Sohn von Trotzdem!Manfred Hinrich

→Wer seine Ehre hat, der weiß nicht, was das Gerede über Ehre soll!Rolf Hochhuth

→Die Untreue ist gegen alle Menschen mißtrauisch.Sprichwort

→Angst ist ängstlich, deshalb hängt sie sich auch gerne an Staatsorgane.Stanislaw Jerzy Lec

→„Läßt du mich jetzt endlich zufrieden, Gott?“, seufzte der Philosoph. „Bis zu deinem letzten Atemzug nicht!“ lächelte dieser.Wolfgang J. Reus

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