Christina von Schweden Zitate

Das Schicksal gibt einem Menschen nicht die Möglichkeit, sich auszuzeichnen. Es gilt, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und nicht auf die nächste zu hoffen.
Zitate bei anderen Autoren
→Irgendeinen Gegenstand pflegt jeder Mensch zu haben, den er überschätzt und überschätzt sehen will.Adolph Knigge
→Wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat muss sich nicht wundern, dass anderen der Wissenshunger vergeht.Agnes Jarosch
→Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis der Seele. Essen ist ein gewöhnliches Handwerk, Trinken eine Kunst.Claude Tillier
→Die Zeitung ist der natürliche Feind des Buches, so wie die Hure die Feindin der anständigen Frau.Edmond und Jules de Goncourt
→Das Meer, dessen sanften, furchtgebietenden Wogen von einer darunter verborgenen Seele künden, birgt ein Geheimnis – aber welches?Herman Melville
→Das ist gewiß: zuerst verführt man sich zuerst und erst dann unterliegt man der Verführung anderer, wenige Fälle ausgenommen.Johann Caspar Bluntschli
→Besondere Stände haben sich gebildet, um uns zu vermitteln, was nur durch die unmittelbare Einwirkung in uns lebendig werden kann.Marie von Ebner-Eschenbach
→Beim Erbvorgang lernt man endlich auch mal die entfernteren Verwandten kennen.Martin Gerhard Reisenberg
→Wenn wir bedenken, daß Vernunft ihre Stoffe nur allein aus dem Herzen, den Sinnen und unserer Einbildung holt, so wissen wir hinlänglich, wie weit sie in praktischer Beziehung verläßlich ist.Martin Heinrich
→Dem vermögenden Mann ist die Sorge um die ökonomische „Sekurität“ seiner Existenz erfahrungsgemäß – bewußt oder unbewußt – ein Kardinalpunkt seiner ganzen Lebensorientierung.Max Weber
→Ich kann Menschen überhaupt nicht ausstehen, die hinter vorgehaltener Hand zwischen den Zähnen herum stochern.Peter Ustinov
→Die Vernutzung von Embryos zur Ausschlachtung für embryonale Stammzellen ist forschungspolitisch verbrämter Kannibalismus.Volker Beck
→Verkünder neuer Epochen ziehen es im allgemeinen vor, in den alten zu leben, um ihre Posten nicht zu verlieren.Wieslaw Brudzinski
→Der Baum auf dem Berge beraubt sich selbst; das Öl in der Lampe verzehrt sich selbst. Der Zimtbaum ist eßbar, drum wird er gefällt; der Lackbaum ist nützlich, drum wird er zerspellt. Jedermann weiß, wie nützlich es ist, nützlich zu sein, und niemand weiß, wie nützlich es ist, nutzlos zu sein.Zhuangzi