Charles Tschopp Zitate

Der falsche Gebrauch von Fremdwörtern bedeutet die erste Stufe der Bildung, der richtige Gebrauch die zweite, der Nichtgebrauch die dritte.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer noch aus ganzem Herzen lachen, sich den Aufwallungen einer lebhaften Freude überlassen kann, der ist kein ganz böser Mensch.Adolph Knigge
→Das Bewußtsein, daß es Menschen in der Nähe gibt, die Sorge und Sinn für einen haben, ist so oft ein guter Trost.Alfred Delp
→Mathematik ist eine weite schöne Landschaft, die man zuerst aus der Ferne bewundert, die es aber wert ist, durchwandert und in allen Einzelheiten ihrer Hügel und Täler, ihrer Bäche, Felsen, Bäume und Blumen studiert zu werden.Arthur Cayley
→Richtet euren Unterricht auf eine die Kinder unterhaltende und ergötzende Weise ein.Bernhard Heinrich Overberg
→Also schweigen wir! Damit es nicht so aussieht, als würde ich das Maul gegen den Himmel aufreißen.Bernhard von Clairvaux
→Da alle Bedingungen zur Erleuchtung in uns existieren, sollten wir die Buddhaschaft nicht anderswo suchen.Dalai Lama
→Allen Frauen, denen die Sitte und die Scham die Befriedigung des Geschlechtstriebes untersagt, ist die Religion, als eine geistigere Auslösung erotischer Bedürfnisse, etwas Unersetzbares.Friedrich Nietzsche
→Von meinen Interessen etwas zu opfern, ehrt mich, von meiner Überzeugung etwas zu opfern, entehrt mich.Houston Stewart Chamberlain
→Die lästigen Hausierer der Freiheit, die, wenn das Volk schon gar nichts kaufen will, mit dem Präservativ der Bildung herausrücken, mögen sich eine Zeitlang des Erfolges ihrer Zudringlichkeit freuen. Die Kultur hat es immer noch lieber mit den Hausknechten gehalten.Karl Kraus
→Wir hatten ein sehr positives Gespräch. Ich hatte den Eindruck, dass die Kameruner begeistert waren von meinem Konzept.Klaus Toppmöller
→Eine Mutter, die zu Hause Kinder aufziehen möchte, muss genauso wertvoll sein wie etwa eine Chemikerin, die den Spagat zwischen Mutterschaft und Beruf wagt.Lieselotte Ahnert
→Grundlage aber der Gerechtigkeit ist die Zuverlässigkeit, das heißt die Unveränderlichkeit und Wahrhaftigkeit von Worten und Abmachungen.Marcus Tullius Cicero