Alexander II. – Er [der Krieg] ist ein abnormer Zustand und…

12. September 2021 von digizitate

Alexander II. Zitate

Zitat von Alexander II. 1

Er [der Krieg] ist ein abnormer Zustand und die größten Erfolge, die er auch bringen mag, wiegen die Übel nicht auf, welche er verursacht.

Alle Zitate von Alexander II. →

Zitate bei anderen Autoren

→An der Börse sind zwei mal zwei niemals vier, sondern fünf minus eins. Man muss nur die Nerven und das Geld haben, das minus eins auszuhalten.André Kostolany

→Hier wird zwar viel gemacht, aber was gemacht wird, ist nicht zu gebrauchen.Anonym

→Wie schade – oder wie gut – dass man nicht in die Köpfe der anderen sehen kann.Charlotte Böhler-Mueller

→Das Schwerste an einer Idee ist nicht, sie zu haben, sondern zu erkennen, ob sie gut ist.Chris Howland

→Willst du offenkundig sehen, was für eine gottlose Sache der Krieg ist, so nimm wahr, von welchen Leuten er geführt wird.Erasmus von Rotterdam

→Es ist ein Jammer, daß die Besserwisser zwar alles besser wissen, aber nichts besser machen.Ernst Ferstl

→Eine satte Mehrheit ist immer auch übergewichtig.Ernst Ferstl

→Die schönsten Momente im Leben verdanken wir liebenswürdigen Menschen.Ernst Ferstl

→Das Leben gleicht öfter einem Roman als die Romane dem Leben.George Sand

→Daß ich sterbe hin vor Schmerzen, – Minne, sieh! Das tatest du!Heinrich Heine

→Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer.Johann Wolfgang von Goethe

→Das Kunstwerk ist eine imaginäre Insel, die rings von Wirklichkeit umbrandet ist.José Ortega y Gasset

→Das Alter ist eine Insel umringt vom Tod.Juan Montalvo

→Das eigene Innere jedes einzelnen Menschen ist die Quelle der Trauer oder der Freude.Knut Hamsun

→Er braucht kein Denkmal. Er war zu Lebzeiten schon versteinert.Nikolaus Cybinski

→Trage dein Wissen wie deine Uhr in einer verborgenen Tasche und ziehe sie nicht hervor, nur um zu zeigen, daß du eine besitzt.Philip Stanhope

→Niemand kann mehr, als er weiß. Niemand weiß mehr, als er kann.Robert Schumann

→Der engste aller Kerker ist: Umgang mit verhaßten Menschen.Rudbari

→Als man dem Huhn die Federn ausgerissen hatte, sagte es: Ich klage, weil es schmerzt, aber das Leben ist die Hauptsache, und das war nicht in den Federn, das Leben habe ich noch.Sprichwort

→Dass mit ihm alles und zugleich immer auch sein Gegenteil in gewisser Hinsicht richtig ist, kann man als größte Schwäche des Aphorismus betrachten. Und als seine größte Stärke.Stefan Hölscher

anderen Autoren

Stefan Estermann

Alexander Roda Roda

Walter Ulbricht

Markus Waldvogel