Charles de Secondat – Fast nie kommt der Mensch aus Vernunft…

9. Juni 2022 von digizitate

Charles de Secondat Zitate

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Zitat von Charles de Secondat 76

Fast nie kommt der Mensch aus Vernunft zur Vernunft.

Charles de Secondat

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Zitate bei anderen Autoren

→Überhaupt, wäre etwas mehr Männlichkeit unserer Zeit wohl zu wünschen, so schneidig sie sich auch oft aufspielen mag.Anonym

→Liebe deine Feinde, aber achte auf Distanz.Anonym

→Ehe ist der einzige Kopfschmerz, den man sich absichtlich holt.Barbara Stanwyck

→Ganz allgemein kann man sagen, daß keiner das Geld hat, das ihm zukommt.Benjamin Disraeli

→Durch die Datenautobahn werden nicht nur die Herstellungs- und Verteilungsprozesse effizienter, auch die Produkte werden besser: Zeitschriften werden aktueller, Autos werden sicherer und so weiter. Der Verbraucher wird von den neuen Technologien am meisten profitieren.Bill Gates

→Ein Fahrzeug, das sich ohne Pferd auf der Landstraße schienenlos bewegt.Carl Benz

→Das Universum, in dem wir leben, ist wie ein lebendiger Organismus.Dalai Lama

→In mir ist eine Liebe gestorben – wie ein Kind…Elmar Kupke

→Wenn wir etwas erreichen wollen, müssen wir Risiko auf uns nehmen.Ernst Happel

→Es bleibt der Ochs, der feste steht, Und nicht der Krebs, der rückwärts geht.Friedrich II. der Große

→Wer den Kopf hängen läßt, reizt zu weiteren Nackenschlägen.Gerhard Uhlenbruck

→Man spricht selten von der Tugend, die man hat; aber desto öfter von der, die uns fehlt.Gotthold Ephraim Lessing

→Wenn die Futurologen recht damit haben, daß Virtuelles schon bald nicht mehr von Realem zu unterscheiden sein wird, dann kann dies auch heute schon der Fall sein.Hauke Harms

→Wenn Moses ein Komitee gewesen wäre, säßen die Juden noch immer in Ägypten.John Hughes

→Die Miene zeigt den Charakter an.Marcus Tullius Cicero

→Selbst der blankste Zynismus poliert keine einzige Seele.Martin Gerhard Reisenberg

→Die unteren Schichten, wenn sie nicht zur Veredelung des Lebens durch vernunft- und naturgemäße Lebensanschauung und sittliche Kraft erzogen werden, sind Auswüchse am Staatskörper.Moritz Schreber

→Der Ton macht die Musik. Auch in der Politik.Norbert Lammert

→Bücher haben, genau wie Menschen, ihren Erfolg oft ihrem Titel zu verdanken.Peter Sirius

→Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.Robert Lembke

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