Caroline Schelling Zitate – Seite 1
→Möchte Dir dies Jahr in der behäglichen Ruh verfließen, mit der Du es zu beginnen scheinst…Caroline Schelling
→Wünsche hören auf bescheiden zu sein, wenn in ihrer Erfüllung unsre höchste und süßeste Glückseligkeit läge – auf Wunder rechnet man nicht, wenn man sich fähig fühlt, Wunder zu tun.Caroline Schelling
→Wir wären elend, wen nicht aus Kleinigkeiten unsere Glückseligkeit zusammengesetzt wäre, deren Summe eitel ist, aber die im einzelnen doch fähig ist, uns ganz zu beschäftigen.Caroline Schelling
→Naht dir ein Mensch mit rußigem Gesicht, mit schwieligen und arbeitsstarken Händen, von dem darfst du dich nicht verachtend wenden, denn Arbeit, Freund, die schändet nicht.Caroline Schelling
→Wie zerrissen sieht es in der Welt aus – welche Unsumme von Elend, von vernichtetem Wohlstand, Schlechtigkeit – welch gänzlicher Mangel an der gemeinsten Sicherheit.Caroline Schelling
→Bei dem Sprechen kommt alleweil meistens so wenig Geist zum Vorschein, daß man sich an das Gedruckte halten muß.Caroline Schelling