Carl von Clausewitz Zitate

Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Liebe, die ein jeder gegen sich selbst hegt, ist kein zufälliges, sondern ein von Natur in ihn gepflanztes Gefühl.Aristoteles
→Denken ist vielleicht der Vorläufer des Computers. Aber der Computer ist noch nicht so weit.Erhard Blanck
→Zwischenrufe sind für mich ein belebendes Element. Sie geben die Chance zur spontanen Antwort und können, geschickt gekontert, das Publikum erwärmen und erheitern.Franz Josef Strauß
→Viele Unternehmen werden zu technisch geführt und haben zuwenig den Verbrauchernutzen im Blick.Fritz Junghans
→Der Schlüssel zu einer langen, glücklichen Ehe? Es gibt nichts, worüber es sich lohnt zu streiten.Jay Leno
→Wer auf den blumigen Höhen der Menschheit doch kein Glück erreicht, der ist, wenn er ohne Gott im Innern ist, hilfloser als der Niedrige, der wenigstens in der Anklage seiner tiefen Stellung die Hoffnung der Verbesserung sucht.Jean Paul
→Die ungeheuerste Kultur, die der Mensch sich geben kann, ist die Überzeugung, daß die andern nicht nach ihm fragen.Johann Wolfgang von Goethe
→Niemandem Knecht sein ist eine der grössten Errungenschaften auf dem Weg zur Freiheit.Kurt Haberstich
→Ist es erstaunlich, daß sich die Mächtigen dieser Welt daran gewöhnt haben, nur sich selbst zu zählen?Luc de Clapiers
→Großes fällt von selbst zusammen. Diese Grenze setzten die Götter dem Wachstum des Glücks.Marcus Annaeus Lucanus
→Übertriebene Freiheit führt Völker und Einzelne in übertriebene Sklaverei. Aus jener Freiheit entsteht ein Tyrann und die härteste, ungerechteste Knechtschaft. Kein Brand ist so groß, den man nicht leichter beschwichtigen könnte, als die durch Unverschämtheit zügellos gewordene Menge.Marcus Tullius Cicero
→Geld, Güter, Land und Leute haben, ist an sich selbst nicht unrecht, sondern Gottes Gabe und Ordnung.Martin Luther
→Der Geistlichkeit kann man nichts selber überlassen; in der Beziehung sind sie schlimmer und tölpelhafter als die Militärs.Stefan Heym