Carl Peter Fröhling – Wer arm ist, der ist reich, wenn er in…

23. Februar 2022 von digizitate

Carl Peter Fröhling Zitate

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Zitat von Carl Peter Fröhling 69

Wer arm ist, der ist reich, wenn er in Würde zu entbehren weiß. Wer reicht ist, der ist arm, wenn er auf Wünsche nicht verzichten kann.

Carl Peter Fröhling

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→Je mehr Dienstboten man hat, desto schlechter wird man bedient, einer schiebt’s auf den andern.Adolph Knigge

→„Der Zweck heiligt die Mittel.“ Was aber heiligt den Zweck?Ernst Reinhardt

→Wenn ein großer Mann fällt, ist er endlich einer von uns.Erwin Koch

→Gute Leser machen ein Buch immer besser, und gute Gegner klären es ab.Friedrich Nietzsche

→Im Vergleich zu einem charmanten Weibchen ist eine Kompanie schwer bewaffneter Männer ein Katzendreck.Georg Rechner

→Ich will nicht mehr böse sein.Gerald Asamoah

→Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht. Und es gibt wichtigere Fragen der deutschen Politik in Europa.Gerhard Schröder

→Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg zu Fehlentscheidungen.Gerhard Uhlenbruck

→Wer in Österreich immer nur das Negative sieht, kennt dieses Land nicht wirklich.Heinz Fischer

→Ein bedeutendes Faktum, ein geniales Aperçu beschäftigt eine sehr große Anzahl Menschen, erst nur, um es zu kennen, dann um es zu erkennen, dann es zu bearbeiten und weiterzuführen.Johann Wolfgang von Goethe

→Phrasenweise kommen die Redner zur Sache.Klaus Klages

→Und Gott ist das, was wir nicht fassen können.Leopold Schefer

→Es gibt zwar viel Wagemut in der Welt. Doch zu wenig Wagevernunft.Manfred Schröder

→Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plato zu lesen.Marcel Proust

→Die Menschen nehmen nur langsam Vernunft an.Maxim Gorki

→Freiheit ist maßlos, nur Unfreiheit ist messbar.Michael Richter

→Natur: dies, was selbst den Gedanken manchmal keine Wahl läßt.Peter Rudl

→Zum Reiten gehört mehr als ein Paar Stiefel.Sprichwort

→Zwischen „zu jung“ und „zu alt“ liegt „keine Zeit“.Stefan Rogal

→Zwei links, zwei rechts – das ist die Masche der Toleranz.Werner Mitsch

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