Carl Ludwig Schleich Zitate

Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Haus verliert nichts – d.h., solange man weiß, daß eine Sache im Hause ist, gilt sie nicht als verloren.Alter Rechtsgrundsatz
→Freunde, du und ich. Bringst du einen neuen Freund sind wir zu dritt. Wir bilden eine Gruppe und haben einen Freundeskreis. Es gibt niemals einen Beginn oder ein Ende.Anonym
→Wunderbar! Wenn die Menschen in Zank und Streit geraten sollen, da werden die Zaghaftesten beredt; wenn es aber gilt, ein Liebeswort, ein versöhnendes, zu sagen, da krümmen und winden sie sich wie Stotternde.Berthold Auerbach
→Ordentliche Arbeit, daß die Religion ihren Acker fände, sie gedeiht nicht beim Faulenzen.Bjørnstjerne Bjørnson
→Jedermann weiß, daß es zwei Eingänge giebt, wodurch die Meinungen sich in die Seele schleichen, das sind diese beiden Hauptvermögen: der Verstand und der Willen.Blaise Pascal
→Der Tod ist kein Untergang, sondern ein Übergang: Vom Erdenwanderweg hinein in die Ewigkeit.Cyprian von Karthago
→Es gibt so kleine Geschichtsschreiber von großen Ereignissen, daß sie an jene Austern erinnern, die von einer Sintflut zeugen.Edmond und Jules de Goncourt
→Das Ziel der „Menschheit“ ist das Äußerste, was uns der Wille als Phantom bieten kann.Friedrich Nietzsche
→Der Treibhauseffekt ist nur durch ein weltweites Programm zu lösen, dem sich Industrie und Verbraucher unterordnen müssen. Dazu gehören auch Umweltabgaben.Helmut Sihler
→In der heutigen Welt können wir es uns nicht leisten, in der Isolation zu leben. Darum sollte man drei Sprachen haben: eine regionale, eine nationale und eine internationale.Indira Gandhi
→Ich liebe all die Erscheinungsformen des Lebens. Was der Verstand jedoch erschafft, ist oftmals sehr lebensfeindlich. In der Natur gibt es keinen Irrtum. Im Denken leider sehr oft.Irina Rauthmann
→Der kommt am weitesten, der anfangs selbst nicht weiß, wie weit er kommen werde, dafür aber jeden Umstand, den ihm die Zeit gewährt, nach festen Maßregeln gebraucht.Johann Gottfried Herder
→Guter Mond, du goldne Zwiebel, Ach, ich seh dich äußerst gern, Doch auch du bist gar nicht übel, Hochgeehrter Abendstern.Johann Nestroy
→Man sagt: „Eitles Eigenlob stinket“. Das mag sein; was aber fremder und ungerechter Tadel für einen Geruch habe, dafür hat das Publikum keine Nase.Johann Wolfgang von Goethe