Carl Ludwig Schleich Zitate

Allein um das Wort: „Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich“, möchte ich immer Christ bleiben.
Zitate bei anderen Autoren
→Schlipse sind an der Garderobe abzugeben, damit sich niemand auf dieselben getreten fühlen kann.Anonym
→Alles, was Leben und Bewegung ist, was die Seele durcheinanderrüttelt, ist ein bisschen Glück.Arthur Schnitzler
→Und was du tust, ist es nicht das Gleiche?! Zu einem Andern aber sagst du: er sei ein Tor!Cäsar Flaischlen
→Mußt du denn besitzen, was dich erfreuet? Unerreichbar wandeln die Sterne ihre Bahn, und jeder erfreut sich ihrer dennoch.Christian Dietrich Grabbe
→Wer die Grausamkeit der Natur und der Menschen einmal erkannt hat, der bemüht sich, selbst in kleinen Dingen wie dem Niedertreten des Grases schonungsvoll zu sein.Christian Morgenstern
→Warum muß man immer von einem Extrem ins andere fallen, z.B. von der Diktatur in die Demokratie?Erhard Blanck
→Sich selbselbsten überwinden ist der allerschwerste Krieg; Sich selbselbsten überwinden ist der allerschönste Sieg.Friedrich von Logau
→Im Haus schmeckt einem der beste Trunk nicht. Im Wirtshaus muß man sein, da ist das schlechteste G’säuf ein haut goût.Johann Nestroy
→Wir planen zu wenig, wenn wir Dinge, die in unserer Hand liegen, dem Zufall überlassen. Wir planen zuviel, wenn wir das Ganze der menschlichen Dinge in die Hand unserer Absicht nehmen und verändern möchten.Karl Jaspers