Carl Ludwig Schleich Zitate

Das Heilige, das Reine, das Rührende an einer Frau ist, daß in ihrem Leibe die Unsterblichkeit schlummert. Denke jede daran, daß sie die Natur als Ahne eines ganzen Volkes geträumt hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Probiere, nicht Eindruck zu machen auf andere Menschen. Gib anderen Menschen die Chance, Eindruck auf dich zu machen.Anonym
→Im Leben ist es wie in den schweren Träumen: man muß seine Schrecken angreifen, und nicht ihnen entfliehn; entweder weichen sie dann oder wir erwachen an ihnen gestärkt.Emil Gött
→Nur zwei Tugenden gibt’s. O wären sie immer vereinigt: Immer die Güte auch groß, immer die Größe auch gut.Friedrich Schiller
→Alle Irrtümer gehen einmal an der Wahrheit zugrunde, aber sie wachsen nach.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Um eine Mücke zu töten, brauchst du die hand, um einen elefanten zu töten, genügt der zeigefinger.Harald Schmid
→Die meisten Menschen ekeln sich natürlich fürchterlich vor Gammelfleisch. Aber es gibt auch welche die sagen: Ich will ein Kind von dir, Bohlen.Harald Schmidt
→Möge der jetzt erlittene Schmerz alle Palästinenser vereinen. Indem sie einig bleiben, halten sie der Erinnerung an Jassir Arafat die Treue und bringen das Ideal zur Geltung, dem er sein Leben gewidmet hat.Jacques Chirac
→Eine Geliebte liebt man am meisten, eine Frau am besten und eine Mutter immer.Jean Antoine Petit-Senn
→Hat eine bedeutende Ruine etwas Ehrwürdiges, ahnen, sehen wir in ihr den Konflikt eines würdigen Menschenwerks mit der stillmächtigen, aber auch alles nicht achtenden Zeit.Johann Wolfgang von Goethe
→Denn es ist nicht zu leugnen, dass die melodramatische Behandlung sich zuletzt in Gesang auflösen und dadurch erst volle Befriedigung gewähren muss.Johann Wolfgang von Goethe