Burt Lancaster Zitate
Kann eine Frau zwischen Liebe und Reichtum wählen, dann nimmt sie beides.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit dem Ohr der Menschheit ist es so beschaffen, daß es den Schall zu verschlafen und erst durch das Echo zu erwachen pflegt.Arthur Schnitzler
→Zu jeder Zeit geht unter, was niedrig ist und faul. Stillschweigend schafft der Meister, der Stümper braucht das Maul.Carl Spitteler
→Einzelne Sätze eines Dichters sind so schön, dass man sie wie ein Schmuckstück aufbewahrt, damit sie nicht gestohlen werden.Ernst R. Hauschka
→Gerechtigkeit ist nichts als die lebhafte Besorgnis, daß man uns nicht nehme, was uns gehört.François de La Rochefoucauld
→Wer ist so vermessen unter uns, zu behaupten, sein Weg sei allein der richtige?Friedrich II. der Große
→Junge Frauen reden über ihre Schwierigkeiten beim Kinderkriegen, alte übers Sterben. Frauen reden immer über etwas allgemein Menschliches. Männer sind alle gemeiner, sie reden über Fußball.Georg Skrypzak
→Das Reich Gottes ist überall Friede und Freude. Da gibt’s kein Hetzen und Drängen, keine Nervenzerrüttung. Man kann es an dieser Art erkennen.Heinrich Lhotzky
→Die Erziehung des Menschen beginnt bei seiner Geburt; bevor er sieht und hört, wird er schon unterrichtet. Die Erfahrung kommt vor der Lehre.Jean-Jacques Rousseau
→Nichts Besseres weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen, Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen.Johann Wolfgang von Goethe
→Jede Erziehung hat es darauf abgesehen, das Leben reizlos zu machen, indem sie entweder sagt, wie es ist, oder daß es nicht ist. Man verwirrt uns in einem fortwährenden Wechsel, man klärt uns auf und ab.Karl Kraus
→O Tod, wie bitter ist der Gedanke an dich! wie schnell dein Kommen! wie geheim dein Weg! wie zweifelhaft deine Stunde! wie umfassend deine Herrschaft!Luis de Granada
→Solange es Menschen mit Gefühlen und romantischer Sensibilität gibt, wird die Oper weiterleben. Wenn die Menschen diese Musik nicht mehr verstehen, dann ist es an der Zeit, die menschliche Rasse aufzugeben.Placido Domingo