Alexander Eilers Zitate
Wer den Musenkuß erzwingt, handelt sich Ohrfeigen ein.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt zweierlei Gattungen von Zufriedenheit: die eine mit der Welt, die andere mit sich selbst. Beide genießen ist freilich schön – aber schwer. Kannst du sie aber nicht beide vereinen, so laß die Welt fahren, und halte dich an dein Herz.August von Kotzebue
→Es ist keine verdrießlichere Lage in der Welt, als diejenige, worin ein Liebhaber ist, der einer dritten Person von seiner Neigung Rechenschaft geben soll.Christoph Martin Wieland
→Wir lösen lieber entferntere Probleme als die, über die wir vor unserer Haustür stolpern.Else Pannek
→Ich glaube, es ist sehr wesentlich für den Menschen, dass er weiß, dass er sterben muss.Friedrich Dürrenmatt
→Alle Bildung fängt mit dem Gegenteil dessen an, was man jetzt als akademische Freiheit preist, mit dem Gehorsam, mit der Unterordnung, mit der Zucht, mit der Dienstbarkeit.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Der Glaube an den Markt unterscheidet sich vom Glauben an den Staat nur in der Richtung, nicht aber im Ausmaß der Dummheit.Gerhard Kocher
→Nur in dem, was der Mensch tut, zu tun fortfährt, worauf er beharrt, darin zeigt er Charakter.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn die Industrie auf die rechte Höhe getrieben ist, müssen endlich unsere Knechte und Instleute (Tagelöhner) zu lauter Maschinendirigenten werden.Leopold von Hoverbeck
→Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.Ludwig Wittgenstein