Bobby Fischer Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die Meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.Albert Einstein
→Dass Pressefreiheit und Informantenschutz besonders schützenswerte Güter in unserem Rechtsstaat sind, sollte eigentlich vor allem Richtern und Staatsanwälten klar sein. Richter und Staatsanwälte, die daran Zweifel haben, gefährden den Rechtsstaat, den sie schützen sollen.Andreas Petzold
→Es gibt überwältigende Notwendigkeiten, die in ihrem beschleunigten Lauf alles darnieder werfen, die dem Verstand nicht Zeit lassen, sich zu festen Grundsätzen zu flüchten, die den Menschen zwingen, sich auf eine Weise zu entscheiden, die man bei ruhiger Überlegung gewiß verwirft.Edmund Burke
→Die Wahrheit ist Übereinstimmung des Begriffs mit seiner Gegenständlichkeit. Im Urteil fängt diese Darstellung des Begriffs und seiner Gegenständlichkeit, somit das Gebiet der Wahrheit, an.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Was ist schon ein Kuß? Ist es nicht der glühende Wunsch, einen Teil des Wesens, das man liebt, einzuatmen…Giacomo Casanova
→Die Aufklärung allein hat die Sittlichkeit der Menschen nicht verbessert, wir finden vielmehr oft reiche und aufgeklärte Völker entmutet – ein frommer, reiner, tapferer Sinn, der erhält die Staaten, nicht Reichtum und Aufklärung.Heinrich Freiherr von Stein
→Um professionell zu dopen, brauchen sie Ärzte. Ich bin mir sicher, dass jetzt einige Kollegen unruhig schlafen.Helmut Pabst
→Es gibt gute und schlechte Teufel. Ich gehöre zu den guten. Das beste an mir ist meine Tarnung.Janine Weger
→Wir haben das unabweichliche täglich zu erneuernde grundernstliche Bestreben: das Wort mit dem Empfundenen, Geschauten, Gedachten, Erfahrenen, Imaginierten, Vernünftigen, möglichst unmittelbar zusammentreffend zu erfassen.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich hatte rechtzeitig begriffen, dass es ein Fehler war, freundlich zu lächeln, wenn sich jemand über mich lustig machte.Marcel Proust
→Wie könnte also das Seiende in der Zukunft sein? Wie könnte es jemals geworden sein? Denn wenn es einmal geworden ist, dann ist es nicht; es ist aber auch nicht, wenn es jemals in Zukunft sein sollte. So ist das Werden ausgelöscht und das Vergehen (der Dinge) abgetan.Parmenides
→Der Mensch soll nicht sorgen, was morgen sein wird, soll lieber in Ordnung bringen, was er gestern verdorben hat.Sprichwort