Bob Hunter Zitate

Die Erscheinung verändert sich, dafür beginnt der Charakter sich langsam zu formen. Bevor wir ganz verschwinden, wachsen wir noch einmal zur größten Größe. Wie eine Super-Nova.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Geburt und das Sterben muß wohl ein perfekt ausgeklügelter Vertrag zwischen dem Göttlichen und dem Menschlichen sein, wo jede Geburt und jeder Tod pünktlich genau vereinbart worden sind.Ernst Ramhofer
→Jedenfalls kann man schlecht sein und dennoch durch Geist, Gefühl und angenehme Manieren entzücken.Fjodor Dostojewski
→Von außen wird man die Welt mit Theorien immer siegreich eindrücken und gleich mit in die Grube fallen, aber nur von innen sich und sie still und wahr erhalten.Franz Kafka
→Wir glauben an ein Aufströmen von wirksamen Gebeten aus zerknirschten, geheiligten Priesterherzen und an eine Rückströmung dieser Kräfte auf die Welt und die Kirche. Die Verteilung der Wirkungen auf die einzelnen Objekte der Fürbitte wollen wir nicht regulieren.Hermann Gundert
→Laßt ja die Kinder viel lachen, sonst werden sie böse im Alter! Kinder, die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel.Hrabanus Maurus
→Manche Sachen sollten so bleiben, wie sie sind. Man sollte sie in einen großen Glaskasten stecken und so lassen können. Natürlich ist das unmöglich, das weiß ich, aber ich finde es trotzdem schade.J. D. Salinger
→Betrachte nur die Dinge von einer andern Seite, als du sie bisher ansahst. Denn das heißt eben: ein neues Leben beginnen.Mark Aurel
→Das ist so, als ob ein 100 Meter Läufer barfuß zur Strecke kommt und von den anderen Teilnehmern verlangt, es ihm gleich zu tun.Max Mosley
→Ich weiß zwar nicht, was ich da mache, aber es funktioniert. Und das ist die Hauptsache.Peter Becker
→Viele Menschen halten es für ihr gutes Recht, wegen einer Sache, die ihnen als richtig erscheint, den Widersacher bis in den Tod hinein zu hassen. Aber dieser Haß gleicht gewissermaßen einem abgeschossenen Pfeil, der auf den Schützen zurückspringt und ihn selber schädigt.Prentice Mulford
→Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Derjenigen, die sind, so wie sie sind. Derjenigen, die nicht sind, so wie sie nicht sind.Protagoras