Blaise Pascal – Der Sinn empfängt von den Worten seine Würde…

3. April 2018 von digizitate

Blaise Pascal Zitate

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Zitat von Blaise Pascal 168

Der Sinn empfängt von den Worten seine Würde, anstatt sie ihnen zu geben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Bilder, die wir uns von Gott machen dienen dazu, den Maler zu verherrlichen Anke Maggauer-Kirsche

→In manchen Ehen verleidet manchem die bessere Hälfte das Ganze.Anonym

→Männer sind wie Autos, paßt man nicht auf, liegt man drunter.Anonym

→Heutzutage muß man seine Leute motivieren, anbrüllen allein nützt nichts mehr.Anonym

→Das Publikum ist so einfältig, lieber das Neue als das Gute zu lesen.Arthur Schopenhauer

→Der Zweifel ist das Instrument, das in jedes Cockpit gehört.Billy

→Übersetzungsvorgang: nacheinander verschiedene Fenster öffnen.Elmar Schenkel

→Wenn die Hoffnung stirbt, stirbt der Patient.Fred Ammon

→Welche Höhen und Tiefen entdeckt in sich selbst, wer sich selbst kennt!Johann Caspar Lavater

→Genieße, was dir das Glück gönnt, und such dur’s zu erhalten.Johann Wolfgang von Goethe

→Auf dem Maskenball entlarven sich viele Gesichter.Lothar Bölck

→Bekämen Minister so viel wie Müllmänner, wär’s sauberer im Lande.Manfred Hinrich

→Wer nie mitgelitten hat, leidet doppelt, sobald er selbst leidet.Paul Mommertz

→Ein Bleistift und ein leeres Blatt Papier sind die ideale Ausrüstung für eine Auseinandersetzung.Pavel Kosorin

→Der menschliche Schädel ist ein wundersames Körperteil. Man kann ihn sich noch so oft zerbrechen und dennoch bleibt er vollkommen unversehrt.Peter E. Schumacher

→Diplomaten haben für alle Zeiten eine Beschäftigungsgarantie, denn Computer trinken keinen Champagner und essen keinen Hummer.Roger Peyrefitte

→Einen Guten wird das Gasthaus nicht schlecht, und einen Schlechten die Schule nicht gut machen.Sprichwort

→Was der Hund uns Menschen an Liebe, Zutrauen und Verläßlichkeit geschenkt hat können, wir ihm in tausend Jahre nicht wirklich zurückgeben. Aber versuchen sollte es der Mensch.Stefan Wittlin

→Sie erfanden das Optimale – weil ihnen das Gute nicht mehr gut genug war.Werner Mitsch

→Nach gängiger Meinung leidet unter Vorurteilen, wer sagt, was er in den Gesichtern seiner Zeitgenossen liest.Wilhelm Schwöbel

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