Billy Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Andererseits könnte man die Geschichte auch ansehn, als eine Fortsetzung der Zoologie.Arthur Schopenhauer
→Ein Dichter lädt an keinen kargen Tisch, Er fühlt sich reich und lebt verschwenderisch, Weil er sich eher jeden Teil verzeiht Nur nicht gedankenlose Nüchternheit.August von Platen-Hallermünde
→Zuerst ist man sicher, die große Liebe gefunden zu haben und später stellt man fest, daß man einer Hoffnung aufgesessen war.Claudio Michele Mancini
→Wenn die Preise uns vorgaukeln, die Natur sei unendlich, rennen der technische Fortschritt und die Zivilisation in den Abgrund.Ernst Ulrich von Weizsäcker
→Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis, noch weniger als Ereignis: er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermütig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen.Friedrich Nietzsche
→Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.Gerhard Uhlenbruck
→Ich will irgendwann mal als Künstler gelten, der für sein Land steht und der dafür respektiert wird, was er singt und sagt.Herbert Grönemeyer
→Nur wer sich die Abhängigkeit der menschlichen Dinge zu gestehen geneigt ist, kann Religion haben.Johann Friedrich Herbart
→Ein jeder nennt die Gedanken klar, die den gleichen Grad der Konfusion haben wie seine eigenen.Marcel Proust
→Hunde kommen, wenn man sie ruft. Katzen nehmen deine Nachricht zur Kenntnis und kommen eventuell später darauf zurück.Mary Bly
→Ein Ave Maria, aus ganzem Herzen und gelassen gesprochen, hat mehr Kraft und Segen als tausend Psalter, äußerlich gebetet.Meister Eckhart
→Ja, macht nicht zuweilen einen sogar die Furcht aus einem Hasenfuß zu einem Helden, und hat nicht die Todesfurcht auch die Schlaffsten zu tüchtigen Kämpfern gemacht?Seneca
→Die Schöpferkraft eines Autors folgt leider nicht immer seinem Willen; das Werk gerät, wie es kann, und stellt sich dem Verfasser oft wie unabhängig, ja wie fremd, gegenüber.Sigmund Freud
→Ich halte es für meine Pflicht, dafür zu sorgen, daß der Lohnarbeiter, der kleine Produzent, der gewöhnliche Verbraucher seinen gerechten Anteil am Wohlstand der Geschäftswelt hat. Aber es sollte jedem klar sein, daß die Geschäfte erst einmal gut gehen müssen, bevor jemand Nutzen daraus ziehen kann.Theodore Roosevelt