Bibel Zitate

Es ist besser, zu gebrauchen, was vor Augen ist, als nach anderm zu verlangen. Das ist auch eitel und Haschen nach Wind.
Zitate bei anderen Autoren
→Wen das Unglück recht anbraust, den treibt’s nicht hin und her – es versteinert ihn, wie Niobe.Bettina von Arnim
→Lieben! Hassen! Gibt es kein Drittes mehr? Du warst mir wert und bist es noch und wirst mir’s immer sein, gleich einem lieben Reis genossen, den auf kurzer Überfahrt des Zufalls Laune in unsern Nachen führte, bis das Ziel erreicht und scheidend jeder wandelt seinen Pfad.Franz Grillparzer
→Ein Prophet, wie wir alle wissen, spricht die höchste Wahrheit und wird deswegen meist gesteinigt. Natürlich wird ihm später zweifellos viel Ehre erwiesen.Jawaharlal Nehru
→Wo in der Welt ist ein metaphysisches Subjekt zu merken? Du sagst, es verhält sich hier ganz wie mit Auge und Gesichtsfeld. Aber das Auge siehst du wirklich nicht.Ludwig Wittgenstein
→Man muss sich an die Dummheit der anderen gewöhnen und nicht schockiert sein von dem Unsinn, der in unserem Beisein erzählt wird.Madeleine de Souvré
→Eine, die sich über ihren täglich wachsenden Erfolg nicht freuen kann: die Armut!Peter E. Schumacher
→Was Wurzeln für die Bäume sind, sind die Grundsätze für uns Menschen. Bäume ohne Wurzeln stürzen um, wenn der Wind an ihnen rüttelt. Menschen ohne Prinzipen halten den Stürmen des Lebens nicht stand.Peter E. Schumacher
→Es gab eine Zeit, da wurden Sarangispieler Gurus und Ustads genannt, weil sie so gelehrt waren, dass sie Sängern das ein oder andere beibringen konnten. Es war nicht überraschend, dass viele von ihnen Sänger wurden und sich unabhängig einen Namen machten.Ram Narayan
→Die euphorische Feier der Kriegshelden in der Zeit des Friedens zeigt die Bereitschaft zum Krieg. Solange dies so ist, ist der Frieden nur ein Blindgänger des Krieges!Ümit Özsaray