Bibel – Tue nichts ohne Rat, so gereut 's dich nicht nach der…

24. Juni 2018 von digizitate

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Zitat von Bibel 111

Tue nichts ohne Rat, so gereut’s dich nicht nach der Tat.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die ganzheitliche Betrachtung der Natur bewahrt vor der törichten Ansicht, Gipfel der Schöpfung zu sein.Alexander Skog

→Man kann kaum ahnen, wofür Vorgesetzte gut sein sollen – außer dazu, den Untergebenen ein unterwürfiges Verhalten abzuverlangen.Barbara Ehrenreich

→Menschen mit Rückgrat zeigen auch in den Kurven des Lebens ihre Geradlinigkeit.Ernst Ferstl

→Auch wenn die Liebe ein Geschenk ist, sie verlangt Beziehungsarbeit.Ernst Ferstl

→Eine durchaus positive Wirkung des Fehlermachens besteht darin, daß wir dadurch wichtige Erfahrungen machen können.Ernst Ferstl

→Wenn du denkst, daß das Publikum sich langweilt, dann spiele langsamer, nicht schneller.Gustav Mahler

→Die Begrenztheit des Registers der Zärtlichkeit ist beklemmend.Henry de Montherlant

→Zuviele Worte machen oft sprachlos.Horst Fleitmann

→Im Reiche des Wissens kommt – anders als im physischen – der Schall immer früher an als das Licht.Jean Paul

→Ich möchte noch heute den Totenschädel des Mannes streicheln, der die Ferien erfunden hat.Jean Paul

→Der antike Satz, daß der Feind rechtlos sei, wird von dem heutigen Völkerrecht als unmenschlich verworfen.Johann Caspar Bluntschli

→Es muß Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verläßt.Karl Gutzkow

→Die Evolution ist nicht soweit fortgeschritten, dass unsere Körper daran gewöhnt wären, den ganzen Tag nichts zu tun.Lothar Hüther

→Das größte Wissen eines Menschen ist, wenn er seinen Wahnsinn kennt.Madeleine de Souvré

→Lieber ein ordentliches Chaos als eine chaotische Ordnung.Manfred Hinrich

→Dichtung ist verpflichtet, sich nach den Möglichkeiten zu richten. Die Wahrheit nicht.Mark Twain

→Ich trage eine Frau lieber zu Grabe, als sie mit einem anderen glücklich zu sehen.Pablo Picasso

→Verzehre nicht noch den Lohn, den man dir noch gar nicht bezahlt hat.Sprichwort

→Alle Musik ist, was in dir erwacht, wenn die Instrumente dich daran erinnern.Walt Whitman

→Ich hasse es, nahe der See zu sein und sie brüllen und toben zu hören wie eine wilde Bestie in ihrem Käfig. Sie erinnert mich an die immerwährenden Anstrengungen der Menschheit, die kämpft, um frei zu sein, und die genau da endet, wo sie begonnen hat.William Hazlitt

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