Bertrand Barère – Der Baum der Freiheit wächst nur, begossen…

18. November 2022 von digizitate

Bertrand Barère Zitate

Zitat von Bertrand Barère 2

Der Baum der Freiheit wächst nur, begossen mit dem Blut des Tyrannen.

Bertrand Barère

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→Midlifecrisis. Aus Treue wird Reue.Alexander Eilers

→Man muss als Mensch, und dabei nicht am Menschen vorbei, denken.Andrea Mira Meneghin

→Mach’s Beste draus!Anonym

→Mit Sicherheit ist der Sommer da, wenn die Schotten ihre Christbäume wegwerfen.Denison Flamingo

→Es ist nicht der unwichtigste Teil der Lebenskunst, die schönen Dinge im Leben nicht aufhören, sondern ausklingen zu lassen.Elisabeth Bergner

→Der kritische Geist ist ein Kosmopolit.Fritz P. Rinnhofer

→Um sich Achtung zu verschaffen, muß man seine häßlichsten Seiten hervorkehren…Gustave Flaubert

→Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.Gyula Lóránt

→Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.Jean Paul

→Was ist das Schwerste von allem? Was dir am leichtesten dünkt. Mit den Augen zu sehen, was vor dir liegt.Johann Wolfgang von Goethe

→Es gibt eine Schönheit, welche sich niemals verliert, weil sie mehr eine Schönheit der Seele als der Formen ist.Julius Rodenberg

→Es ist erstaunlich, was der Mensch alles schafft – mit einem Erkenntnisapparat, der gebaut ist, um in Bäumen zu leben.Konrad Lorenz

→In den Verein ist er getreten, weil ihn ein Freund darum gebeten.Kurt Tucholsky

→Der Mensch hat eine besondere Begabung, das, was er in seinem Kopf vorfindet, wahrer anzusehen als das, was er mit den Augen sehen könnte, wenn er sie aufmachte.Manfred Rommel

→Jeder soll tun, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Das ist aber heutzutage sehr schwer, denn bis man weiß, daß man einen Schnabel hat, ist er vom vielen Anstoßen schon ganz verbogen.Moritz von Schwind

→Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum.Sprichwort

→Kunst ist Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein.Theodor W. Adorno

→Alle Kriege sind nur Raubzüge.Voltaire

→Was willst Du in die Ferne schweifen? Die Fremden sind so nah.Walter Ludin

→Der Mensch, in seinem Gemäuer gefangen, besinnt sich lange nicht oft genug darauf, dass er lebt, Leben ist und es mit dem Lebendigen zu tun hat solange er lebt.Wilhelm Raabe

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