Bernd Liske Zitate

Lese – denn du hast keine Zeit. Denke – individuell. Handle – sonst tun es Andere. Das erzeugt Wirkung, entwickelt die eigene Kraft und schafft Erfahrungen – auch durch Fehler, die du dabei machst. Schreibe – für dich und Andere. Und immer so weiter.
Zitate bei anderen Autoren
→Ohne Bezug auf den Körper könnte sich unsere Sprache nicht entwickeln. Unsere Denkwege entspringen nicht der „reinen Vernunft“, sondern der Ratio des lebendigen Körpers.Andreas Weber
→Brigitte Bardot hat ihre Memoiren geschrieben, und zwar woran sie sich noch erinnern kann. Wir haben einen Auszug aus dem Heftchen – aus der halben DIN A4-Seite.Harald Schmidt
→Wie der Engel im Paradies, hält der Mann das flammende Schwert in Händen, aber… nicht um uns auszutreiben, sondern um uns gewaltsam gegen unsern Willen darin festzuhalten!Hedwig Dohm
→Alle männlichen Bestrebungen beruhen auf der tiefen Verehrung des Allgemeinen. Selbst Stolz und Ehrfurcht des Mannes ist nicht befriedigt durch grundlose Gewährung, sondern sein Anspruch beruht auf dem Betrag allgemein anzuerkennender Vorzüge, die er in sich zu vereinigen glaubt.Hermann Lotze
→Solange ich lebe, habe ich nicht einfach nur zu atmen, sondern diese Art Kraft, die ich durchs Atmen aufnehme, habe ich auch nach außen zu tragen.Ingeborg Drewitz
→Wir sollten viel öfter von ganzem Herzen etwas tun, das kein Ziel verfolgt, keine Eile hat und sich nicht lohnen muss.Jochen Mariss
→Jeder Mensch fühlt sich privilegiert. Diesem Gefühl widerspricht: 1. die Naturnotwendigkeit, 2. die Gesellschaft.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich bin eine Zeit lang von links ins Auto gestiegen, weil ich dachte, dass mir das Glück bringt. Irgendwann stieg ich von rechts ein und hatte genauso viel Glück.Michael Schumacher
→In den großen Dingen zeigen sich die Menschen, wie es sich für sie schickt, in den kleinen wie sie sind.Nicolas Chamfort
→Seinen eigenen Grundsätzen widerspricht man höchstens dann, wenn man sie – anwenden sollte.Peter Sirius
→Die welthistorische Bedeutung und Mission Roms in ein Wort zusammengefaßt ist: die Überwindung des Nationalitätsprinzips durch den Gedanken der Universalität.Rudolf von Jhering
→Nichts stört im Liebeszimmer so sehr wie das Bett. Die Begriffe schließen sich aus. Im Bett schläft man. Nachher.Schrattenthal Karl
→Fundamentalismus und Antifundamentalismus sind die beiden Extreme der gleichen Geisteshaltung: „Wer nicht mit mir kämpft, ist mein Feind!“Stefan Fleischer