Bernard Werber Zitate
Je höher das Hindernis, um so größer die Verpflichtung, über uns hinauszuwachsen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich kann das Beten nicht nebenher besorgen, ich muß meine Gedanken dabei haben. Ich muß mir also Zeit nehmen. Meistens ist das Gebet deshalb so schlecht, weil es so hastig, so nebenher verrichtet wird.Alfons Kirchgässner
→Wenn der Mensch etwas nicht tun will, sagt er: ich kann nicht, wenn er etwas nicht tun kann, sagt er: ich will nicht!Anonym
→Demokratie entsteht, wenn man nach Gleichheit aller Bürger strebt und die Zahl der Bürger aber nicht ihre Art berücksichtigt.Aristoteles
→Die Welt ist nicht schlimmer und nicht besser, als sie vor tausend Jahren war und nach tausend Jahren sein wird.August von Kotzebue
→Die Kirche tut sich schwer, mit der Zeit zu gehen, denn durch Jahrhunderte ging die Zeit nach ihr.Ernst Reinhardt
→Ich bete dich an, Gottvater, der mich erschaffen hat. Ich bete dich an, Gottsohn, der mich erlöst hat. Ich bete dich an, Heiliger Geist, der mich so oft geheiligt hat und mich noch heiligt.Franz Xaver
→Wir essen mittags lieber bei uns, wo doch die Frauen ihre Stärken auf verschiedenen Gebieten haben, aber nicht beim Kochen. Jeden Tag Eisbein, zum Italiener gehen oder eine Semmel, das ist nicht professionell.Hans Meyer
→In allen übrigen Wesen ist Gott als Wesen, als Tätigkeit, als Empfinden, aber nur in der Seele gebiert er sich. Alle Kreaturen sind eine Fußstapfe Gottes, aber die Seele ist in ihrer Natur Gottes Ebenbild.Meister Eckhart
→Liebe ist ein hartes, trauriges, schmutziges Wort, ein kaltes Wort, ein altes Wort.Es verspricht zu viel und hält so wenig. Ich bringe euch etwas, das größer ist als Liebe. Wenn ihr lebt, dann lebt ihr. Seid einfach. Das ist die Waffe.Paul Linebarger
→Wir lassen die Dinge gar nicht sprechen, wir lassen sie nur antworten. Deshalb wissen wir auch so wenig.Sigbert Latzel
→Wer in seinem Innern geordnet und wohlbestellt ist, der kümmert sich nicht um das sonderbare und verkehrte Treiben der Menschen. Nur soweit wird der Mensch gehindert und zerstreut, als er von den Dingen in sich aufnimmt.Thomas von Kempen