Berenice Abbott Zitate

Lebendige Fotografie lässt Neues entstehen, sie zerstört niemals. Sie verkündet die Würde des Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die häufigste Todesursache sind Krankheiten des Kreislaufsystems. Daran sterben 44% der Männer und 53% der Frauen. Wenn die Pharmaindustrie das besser in den Griff bekommen würde, würden nur noch die Hälfte der Menschen sterben!Anonym
→Diese Frauen [die gesündigt haben] wenden sich im Bedarfsfalle auch an Gott, sie haben aber dieselben Geheimnisse vor ihm wie vor ihren Ehemännern.Arthur von Lüttwitz
→Die Frau kokettiert nur so lange, bis sie ihrer Sache sicher ist. Nachher begnügt sie sich, wenn sie überhaupt noch etwas tut, mit der Steigerung ihrer Eleganz. Für den Mann hat also das erste Stadium neben anderen Vorzügen noch den der größten Billigkeit.Carl Hagemann
→Stark sind die Menschen, die es schaffen, dich aus dem tiefsten Dunkel heraus zu holen, ohne sich selbst dabei zu verlieren.Christina Bloch
→Die Sprache eines Volkes ist der hellste Spiegel seines Gemütes und seines geistigen Lebens; wer sich der Sprache seines Volkes entfremdet, entfremdet sich seinem Volke selbst.Ernst Moritz Arndt
→Alles, was die Individualität zerstört, ist Despotismus, welchen Namen es auch tragen mag, und gleichviel, ob es den Willen Gottes oder die Gebote der Menschen zu vollstrecken vorgibt.John Stuart Mill
→Allen sonstigen Meinungen zum Trotz entsteht ein Gärtner weder aus Samen noch aus Schösslingen, Zwiebeln, Knollen oder Ablegern, er wächst einzig durch die Erfahrung, durch die Umgebung und durch Naturbedingungen.Karel Capek
→In der Liebe sind gewöhnliche Frauen nur Dilettantinnen. Kokotten sind Professionalistinnen.Pitigrilli
→Gottes Strafen entgehen kannst du durch reuige Bess’rung; Aber der Menschen Schmach tilget auch Besserung nicht. Dulde den Vorwurf still und danke Gott für die Wohltat, Daß du dich besser fühlst, als dich ein Sterblicher wähnt.Saadi
→Die Vernutzung von Embryos zur Ausschlachtung für embryonale Stammzellen ist forschungspolitisch verbrämter Kannibalismus.Volker Beck