Benjamin Franklin – Benutze dein Werkzeug ohne Handschuhe….

19. August 2020 von digizitate

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Zitat von Benjamin Franklin 16

Benutze dein Werkzeug ohne Handschuhe.

Benjamin Franklin

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer Gott sucht den wird Gott finden Anke Maggauer-Kirsche

→Ehevertrag: Gegenseitige Bescheinigung beiderseitiger Unzurechnungsfähigkeit auf Lebenszeit.Elmar Kupke

→Von allem, was ausgerechnet wird in der Welt, geschehen zwei Drittel gedankenlos.Georg Christoph Lichtenberg

→Bewund’rung selbst dem Feinde abzutrotzen, das ist süß.Heinrich Heine

→Was Computer noch mit uns treiben werden, das ahnen wir noch nicht mal vage.Hildegard Knef

→Wenn die Menschen in erster Linie für sich selbst arbeiten, glauben sie nur zu gern, sie arbeiten gleichzeitig für alle Menschen.Jean Jaurès

→Glücklicherweise bleibt uns zuletzt die Überzeugung, dass gar vieles nebeneinander bestehen kann und muss, was sich gern wechselseitig verdrängen möchte; der Weltgeist ist toleranter, als man denkt.Johann Wolfgang von Goethe

→Melancholie ist leider nur zu oft die Begleiterin des Genies, das sich gern überall zum Mittelpunkt macht, und daher am ehesten Täuschungen und Kränkungen ausgesetzt ist.Karl Julius Weber

→Unsere Welt wäre unerträglich ohne Liebe – doch die Menschen verstehen nicht zu lieben! Das Theater könnte aber die Liebe zu den Menschen, zur Frau, zum Leben lehren…Maxim Gorki

→Die Ruhe winkt dem Herzen Nur, wo es nicht mehr schlägt.Moritz Döring

→Wie anders als durch ein gebrochenes Herz kann Jesus eintreten?Oscar Wilde

→Keine Kraft arbeitet subtiler, keine ist mächtiger, Resultate zu wirken im Guten wie Bösen, als jener gleichmäßige Gedankenstrom, der, aus mehreren Menschen zugleich strahlend, sich vereint, um an einer Person gewünschte Wirkungen hervorzurufen.Prentice Mulford

→Wenn kein Wind geht, dann rudere.Sprichwort

→Gewohnheit entschuldigt nicht, sondern erschwert.Sprichwort

→Man soll nicht aus der Schule plaudern.Sprichwort

→Die Ehen sind nicht, wie sie geschlossen werden, sondern wie sie ausfallen.Sprichwort

→Krieg beginnt im Musterungsbüro.Stephan Sarek

→Das Jenseits liegt hinter dem Garnichts.Thomas Häntsch

→Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!Voltaire

→Nicht die behaglich Hinlebenden, sondern die Verstümmelten, die Unglücklichen, bilden das rechte Kriterium für Dichterwerke.Wilhelm Raabe

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